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Riez

Aus Wikipedia
Fia andane Bedeitunga schau: Riez (Begriffsklearung).
Der Artikl is im Dialekt Flochgaurisch gschriem worn.
Riez
Riés
Wappen von Riez
Riez (Frankreich)
Riez (Frankreich)
Riez
Stoot Fraungreich
Región Provence-Alpes-Côte d’Azur
Département (Nr.) Alpes-de-Haute-Provence (04)
Arrondissement Forcalquier
Kantón Riez
Gmoandvabaund Durance-Luberon-Verdon Agglomération
Kóoerdinaten 43° 49′ N, 6° 6′ OKoordinaten: 43° 49′ N, 6° 6′ O
Heechen 473–680 m
Flächen 40,37 km²
Eihwóner 1.791 (1. Jénner 2018)
Bevëkarungsdichten 44 Eihw./km²
Póstloatzoi 04500
INSEE-Code
Website www.ville-riez.fr

Riez (ókzitanisch Riés) is a fránzésische Gmoand mid 1791 Eihwóner (Stánd 1. Jenna 2018) im Département Alpes-de-Haute-Provence a' da Región Provence-Alpes-Côte d’Azur; si kerd zum Arrondissement Forcalquier und zum Kantón Riez.

Dé Gmoand liigt im Regiónoin Naturbark Verdon, am Plateau voh Valensole, in da Nahernt vom Lac de Ste.-Croix. Da Higé vo Saint-Maxime dominiad drei Teler, aus dénan d' Fliss Colostre (der wos bei Saint-Martin-de-Brômes in'n Verdon einéfliasst) und Auvestre do zámmfliassen. Riez liigt a' da Kreizung voh zwoa historische Strossen, dé d'Oipen (iwer Digne-les-Bains) und's Toi voh da Durance (iwer Valensole) mi'm ówern Var und Aix-en-Provence vabinna.

Da Nám voh da Stod stámmt voh d'Reii (am gallischen Vóik) ob, dé'n Higé Saint-Maxime vur da Áhkumft voh d'Rémer bsétzd koiden hám. D'Rémer hám do a Colonia darichtt, dé Colonia Julia Augusta Apollinarium Reiorum. Da gallische Nám hod Alaebaece koassen. D'Stod is dánn spader oane voh dé 13 Stéd voh da Narbonensis und a wichtigs regiónois Zéntrum worn. Vom 5. Jorhunderd bis 1790 is Riez Bischóffssiz gwéen. Im Jor 439 hod unterm Hilarius voh Arles a Konzil voh da Kirer stoddgfunna.[1] Da Bischoffssiz und dé vakersginstige Log, hám an Ort sei Bedeitung iwer's Middeloiter aussé bewort.

Bevëkarungséntwigglung

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ob 1968 glei Eihwóner mid am Haubtwónsiz

Rémischer Témpé in Riez
 Commons: Riez – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
  1. Knaurs Kulturführer in Farbe Provence und die Cote d'Azur, Droemer Knaur, München 1984, S. 169 f, ISBN 3-426-26117-0