Steinbach (Hafenlohr)
Steinbach Weibersbach | ||
Da Steinbach untahoib vo da Steinmühle | ||
Datn | ||
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Gwassakennzoi | DE: 24562 | |
Log | Landkroas Aschaffenburg (Bayern) | |
Flusssystem | Rhein | |
Obfluss iwa | Hafenlohr → Main → Rhein → Noadsee | |
Quäin | in Weibersbrunn 49° 56′ 5″ N, 9° 21′ 11″ O | |
Quäinhächn | 390 m ü. NN[1] | |
Mindung | estli vo Weibersbrunn in de HafenlohrKoordinaten: 49° 56′ 9″ N, 9° 24′ 26″ O 49° 56′ 9″ N, 9° 24′ 26″ O | |
Mindungshächn | 281 m ü. NN[1] | |
Hächnuntaschied | 109 m | |
Läng | 5,7 km[1] | |
Eizugsgegnd | 23,4 km²[2]
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Rechte Nebnfliss | Rohrwiesenbach | |
Da Steinbach (voane links) mindd in de Hafenlohr (vo hintn noch rechts) |
Da Steinbach oda Weibersbach is a rechta Zuafluss vo da Hafenlohr im Landkroas Aschaffenburg im bayerischn Spessart.
Geografie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Valaff
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Da Steinbach entspringd om westlichn Ortsrond vo Weibersbrunn nohe vo da A 3 im Weibersbrunna. De fia de Trinkwossavasoagung gfossde Quej hod da Gmoa iahn Nam gem[3]. Da Steinbach fliassd varoahd duachn Ort in sidestliche Richtung, parallej zua Stootsstroß 2308. On da Kleaonlog mindd iahm vo rechts vo da vo Rohrbrunn hearobfliassndn Rohrwiesenbach zua. Da Steinbach knickd om Steintor noch Noadn ob. In da Näh vom gleichnaming Wondapoakploz wead a duachn Boch ausm Stoabrunna (Lage)[4], ana stoakn Quej om rechtn Toirond, vasteakd. Im weidan Valaff mäandriad da Steinbach om Rond vom uma 15 ha großn, 1928 easchlossna Natuaschutzgebiet Metzgergraben-Krone zum Ahlmichdamm. Duad mindd a in om stoak vasumpfdn Bereich vom Natuaschutzgebiet Hafenlohrtoi in de Hafenlohr.
Zuafliss
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Rohrwiesenbach (rechts)
- Meisenbrünnlein (rechts, zeidweili trucka)
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Der Steinbach und sein Einzugsgebiet auf dem BayernAtlas
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ 1,0 1,1 1,2 Google Earth
- ↑ BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise)
- ↑ Wolf-Armin Frhr. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. C.H.Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 235 (Eingeschränkte Vorschau in da Google Buachsuach).
- ↑ Urpositionsblatt der Landvermessung in Bayern: Rothenbuch und Umgebung im Jahre 1846