Weißbachmühle
Weißbachmühle Stod Merkendorf Koordinaten: 49° 12′ 25″ N, 10° 41′ 29″ O
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|---|---|---|
| Höhe: | 432 m ü. NN | |
| Einwohner: | 2 (31. Okt. 2014) | |
| Postleitzahl: | 91732 | |
| Vorwahl: | 09826 | |
Lage von Weißbachmühle in Bayern | ||
 Weißbachmühle
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De Einöde Weißbachmühle is a Ortstei vo da Stod Merkendorf im Landkroas Ansbach in Middlfrankn (Bayern).
Nochboaorte[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
In da Umgebung vo da Weißbachmühle liegn foignde Orte:
| Kleinbreitenbronn | ||
| Willendorf | .svg)
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Gerbersdorf |
| Triesdorf Bahnhof | Merkendorf |
Gschicht[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
De Mui is geng End vom 18. Joarhundad in oam Ortsvazeichnis zamm mit Merkendorf aufgfiaht, is owa wesntli äjda. Bereits 1437 werd se easchtmois urkundli eawähnt.[1]
Bis ins 20. Joarhundad hinein is duat Mej gmoin worn.
Zua Weißbachmui gheat a Natuafreibod, wo 1969 oglegt worn is, und a Joar späta eaöffnet worn is. Es werd vom Speckgrobn gspeist.
De Einöde Weißbachmühle woar bis zua Gemeindegebietsreform in Bayern da oanzige Ortstei vo Merkendorf und is am 1. Juli 1972 zamm mid Merkendorf vom aufglestn Landkroas Gunzenhausen zum nei buidtn Landkroas Ansbach kumma.
Religion[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
De Eihwohna vo da Weißbachmui san evangelisch und noch Merkendorf gepforrt.
Eihwohnaentwicklung vom Ortes Weißbachmühle[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
| Joahr | 2006[2] | 2008[3] | 2009[4] | 2013[5] | 2014[6] |
|---|---|---|---|---|---|
| Eihwohnazoi | 4 | 3 | 2 | 2 | 2 |
Vakeah[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Da Ort liegt an oana Gmoavabindungsstroß, wo vo Merkendorf noch Willendorf fiaht.
Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
- Wilhelm Koch, Heinrich Helmreich: Der Stadtteil Weißbachmühle. In: Merkendorf - Historische Kleinstadt im Fränkischen Seenland. Merkendorf 1988, S. 349–350.
Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Commons: Weißbachmühle – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien |
Boarischa Text: Weißbachsmühle, in: Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn, Band 2 – gmoafreie Originaltext |
Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
- ↑ Wilhelm Koch: Merkendorfer Chronik. In 600 Jahre Stadt Merkendorf 1398 - 1998. Merkendorf 1998, S. 13.
- ↑ Fränkische Landeszeitung von Montag, 4. Dezember 2006: Michael Alban: „Stetiges Wachstum“
- ↑ Fränkische Landeszeitung von Montag, 1. Dezember 2008: Michael Alban: „Schulden nehmen ab“
- ↑ Fränkische Landeszeitung von Montag, 30. November 2009: Michael Alban: „Mehr Bürger - weniger Babys“
- ↑ Fränkische Landeszeitung von Mittwoch, 11. Dezember 2013: Michael Alban: „Erstmals mehr als 3000 Einwohner“
- ↑ Fränkische Landeszeitung von Montag, 8. Dezember 2014: Michael Alban: „Schuldenfreie Stadt mit über 3000 Bürgern“