Willendorf (Merkendorf)
Willendorf Stod Merkendorf Koordinaten: 49° 12′ 31″ N, 10° 40′ 30″ O
| ||
---|---|---|
Höhe: | 443 m ü. NN | |
Einwohner: | 112 (1. Okt. 1991) | |
Postleitzahl: | 91732 | |
Vorwahl: | 09826 | |
Lage von Willendorf in Bayern |
Willendorf is a Ortstei vo da Stod Merkendorf im Landkroas Ansbach in Middlfrankn (Bayern).
Nochboaorte
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]In da Umgebung vo Willendorf lieng foignde Orte:
Waldeck | Kleinbreitenbronn | |
Triesdorf | Weißbachmühle | |
Weidenbach | Triesdorf Bahnhof | Merkendorf |
Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Willendorf hod mid Triesdorf Bahnhof zua ehemolign Gmoa Großbreitenbronn im Landkroas Feuchtwangen gheat. Im Zug vo da Gebietsreform in Bayern hod se de Gmoa Großbreitenbronn 1978 da Stod Merkendorf ogschlossn.[1] So kam auch Willendorf zu Merkendorf.
Am Ortsrond noch Merkendorf steht a private Biogasonlog, de seit 2007 de öffntlichn Gebaide vo da Stod Merkendorf (z. B. Schuihaus, Feiawehrhaus und Ärztehaus) mit Fernwärme vasoagt.
In den Joarn vo 2009 bis 2011 san im Rohma vo da Dorfeaneiarung an Dorfplotz onglegt und de Kanalisation eaneiat.
Religion
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Dee Eihwohna vo Willendorf san übawiegnd evangelischa und noch Merkendorf gepforrt.
Eihwohnaentwicklung vom Ort Willendorf
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Joar | 1991[2] |
---|---|
Eihwohnazoi | 112 |
Vakeah
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Willendorf liegt an da Gmoavabindungsstroß Merkendorf-Kleinbreitenbronn und an da Bhnstreckn Treuchtlingen–Wiazburg, ohne owa oan eigna Hoitepunkt zu hom.
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Arbeitsgemeinschaft Ortschronik Großbreitenbronn: Mein Breitenbronn - Chronik von Großbreitenbronn. Großbreitenbronn 2007.
- Wilhelm Koch, Heinrich Helmreich: Die ehemalige Gemeinde Großbreitenbronn. In: Merkendorf - Historische Kleinstadt im Fränkischen Seenland. Merkendorf 1988, S. 322–329.
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Boarischa Text: Willendorf, in: Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn, Band 2 – gmoafreie Originaltext |
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 707.
- ↑ Karl Huber: Gemeindedaten zum 1. Januar 1991. In: Festschrift zur Einweihung des Rathauses und des Krautbrunnens - Stadt Merkendorf - 25. Oktober 1991. Merkendorf 1991, S. 22.