Artolsheim
Der Artikl is im Dialekt Flåchgaurisch gschriem worn. |
Artolsheim Àrtelse | ||
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Stoot | Fraungreich | |
Región | Grand Est | |
Département (Nr.) | Bas-Rhin (67) | |
Arrondissement | Sélestat-Erstein | |
Kantón | Sélestat | |
Gmoandvabaund | Ried de Marckolsheim | |
Kóoerdinaten | 48° 13′ N, 7° 34′ O | |
Heechen | 168–174 m | |
Flächen | 11,26 km² | |
Eihwóner | 995 (1. Jénner 2018) | |
Bevëkarungsdichten | 88 Eihw./km² | |
Póstloatzoi | 67390 | |
INSEE-Code | 67011 | |
Mairie Artolsheim |
Artolsheim (dt. und frz., ejsässisch: Àrtelse) is a frånzésische Gmoah mid 995 Eihwoner (Stånd: 1. Jenna 2018) im Département Niaderrhein in da Region Grand Est (bis 2015 Ejsass).
Låg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Dé Gmoah liegt in da Rheinéwane. Zwischen Artolsheim und'm westli dådavoh gléganen Hessenheim valafft da Rhein-Rhône-Kanåi.
Artolsheim is dé frånzésische Gmoah mid'm weidersten Åbstånd zum Meer (jeweis 430 Kilomeeter zum Middelmeer und zua Nordsee).[1]
Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]D'Gschicht vam Derfé is éng vabunden mid dera vam Kloster Ebersmünster ba Schlettståd, wås då vur'm 12. Jhd. schoh an Guatshof bsessen håd. Sei'm 10. Jhd. håd's då schoh a Kiacher geem. Im Dreissgjaring Kriag is da Ort vawiastt worn. Wei mara deitsche Offensiven nåch'm Kriagsbeginn 1939 gfiacht håd, dé dånn 1940 just aa erfoigt is, is dé Bevöikarung ins Département Dordogne evakuiad worn.
Wirtschåft
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Wichtige Erwerbszweig han dé Låndwirtschåft und's Gloahgwerwe. Da Bau vom éstli valaffenden Rheinseitenkanåi håd d' Åhsiadlung voh Industrie beginstigt.
Bevöikarungsentwigglung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1991 | 1999 | 2005 | 2015 |
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694 | 705 | 630 | 649 | 643 | 728 | 848 | 998 |
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Kiacher St. Mauritius
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Kreizkapöin