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Artolsheim

Aus Wikipedia
Der Artikl is im Dialekt Flåchgaurisch gschriem worn.
Artolsheim
Àrtelse
Wappen von Artolsheim
Artolsheim (Frankreich)
Artolsheim (Frankreich)
Artolsheim
Stoot Fraungreich
Región Grand Est
Département (Nr.) Bas-Rhin (67)
Arrondissement Sélestat-Erstein
Kantón Sélestat
Gmoandvabaund Ried de Marckolsheim
Kóoerdinaten 48° 13′ N, 7° 34′ OKoordinaten: 48° 13′ N, 7° 34′ O
Heechen 168–174 m
Flächen 11,26 km²
Eihwóner 995 (1. Jénner 2018)
Bevëkarungsdichten 88 Eihw./km²
Póstloatzoi 67390
INSEE-Code

Mairie Artolsheim

Artolsheim (dt. und frz., ejsässisch: Àrtelse) is a frånzésische Gmoah mid 995 Eihwoner (Stånd: 1. Jenna 2018) im Département Niaderrhein in da Region Grand Est (bis 2015 Ejsass).

Dé Gmoah liegt in da Rheinéwane. Zwischen Artolsheim und'm westli dådavoh gléganen Hessenheim valafft da Rhein-Rhône-Kanåi.

Artolsheim is dé frånzésische Gmoah mid'm weidersten Åbstånd zum Meer (jeweis 430 Kilomeeter zum Middelmeer und zua Nordsee).[1]

D'Gschicht vam Derfé is éng vabunden mid dera vam Kloster Ebersmünster ba Schlettståd, wås då vur'm 12. Jhd. schoh an Guatshof bsessen håd. Sei'm 10. Jhd. håd's då schoh a Kiacher geem. Im Dreissgjaring Kriag is da Ort vawiastt worn. Wei mara deitsche Offensiven nåch'm Kriagsbeginn 1939 gfiacht håd, dé dånn 1940 just aa erfoigt is, is dé Bevöikarung ins Département Dordogne evakuiad worn.

Wichtige Erwerbszweig han dé Låndwirtschåft und's Gloahgwerwe. Da Bau vom éstli valaffenden Rheinseitenkanåi håd d' Åhsiadlung voh Industrie beginstigt.

Bevöikarungsentwigglung

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1962 1968 1975 1982 1991 1999 2005 2015
694 705 630 649 643 728 848 998
  1. IGN Magazine n°50, November/Dezember 2008
 Commons: Artolsheim – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien