Bernhardswend
Bernhardswend Grouße Kroasstod Dinkelsbühl Koordinaten: 49° 4′ 0″ N, 10° 25′ 0″ O
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| Höhe: | 473–489 m ü. NN | |
| Einwohner: | 76 (1. Jen. 2015) | |
| Postleitzahl: | 91550 | |
| Vorwahl: | 09853 | |
Lage von Bernhardswend in Bayern | ||
Bernhardswend is a Ortstei vo da Groußn Kroasstod Dinkelsbühl im Landkroas Ansbach in Middlfrankn (Bayern).
Geografie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Des Kiachdoaf Bernhardswend liegt uma 4,5 km vo Dinkelsbühl in östlicha Richtung. De Fliaßgwässa Katzengrobn und Brüllgrobn duachquean an Ort.
Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Im Joar 1799 hods im Ort 14 Haushoite gem, vo dena drei am Ansbachischn Kameralamt Wassertrüdingen und ejf ondan Grundherrn untatan woarn.
De friahare Bezeichnung vom Ort woar „Bernhardswinden“[1].
Bis zua Gebietsreform in Bayern, de am 1. Mai 1978 in Kroft tretn is, hod da Ort zua ehemolign Gmoa Sinbronn gheat.[2]
Eihwohnaentwicklung vo Bernhardswend
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Vakeah
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Bernhardswend liegt knopp 2 km nördli vo da Stootsstroß 2218 zwischn Dinkelsbühl und Wassertrüdingen. Gmoavabindungsstroßn fiahn noch Halsbach, Sinbronn, Dorfkemmathen und Obermichelbach.
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Johann Kaspar Bundschuh: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 1. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1799, Sp. 365, DNB 790364298.
Im Netz
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Commons: Bernhardswend – Sammlung vo Buidl, Videos und AudiodateienBeleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0001/bsb00010470/images/index.html?id=00010470&projekt=1193137399&nativeno=240
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 707.
- ↑ http://wiki-de.genealogy.net/GOV:BEREND_W8821 (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)
- ↑ Information des Ordnungsamtes der Stadt Dinkelsbühl am 23. September 2015