Courtry
| Courtry | ||
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| Stoot | Fraungreich | |
| Región | Île-de-France | |
| Département (Nr.) | Seine-et-Marne (77) | |
| Arrondissement | Torcy | |
| Kantón | Villeparisis | |
| Gmoandvabaund | Paris-Vallée de la Marne | |
| Kóoerdinaten | 48° 55′ N, 2° 36′ O | |
| Heechen | 53–130 m | |
| Flächen | 4,14 km² | |
| Eihwóner | 6.658 (1. Jénner 2018) | |
| Bevëkarungsdichten | 1.608 Eihw./km² | |
| Póstloatzoi | 77181 | |
| INSEE-Code | 77139 | |
 Kiache Saint-Médard | ||
Courtry is a franzesische Gmoa mid 6658 Eihwohna (Stond: 1. Jenna 2018) im Département Seine-et-Marne in da Region Île-de-France. Se ghead zum Arrondissement Torcy und zum Kanton Villeparisis. Da Ort liegt uma 20 Kilometa estli vo Paris.
Nochboagmoana
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Nochboagmoana vo Courtry san:
Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Courtry woa im Bsitz vom Pierre d’Orgemont, 'm Kanzla vom Kini Karl V. Spada hods da Famij Angennes ghead, in 1580 donn'm Baron de Monjouy. Im 17. Joarhundad bis zu Revolution woa Courtry im Bsitz vo da Mérigot de Sainte-Fère
Bevejkarungsentwicklung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Ob 1962 nua Eihwohna mid Easchtwohnsitz
Sengswiadigkeitn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Kiach Saint-Médard, eabaut im 16. Joarhundad
- Hôtel de Ville, eabaut im 18. Joarhundad
Städtpartnaschoftn
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Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Le Patrimoine des Communes de la Seine-et-Marne. Flohic Editions, Bd. 1, Paris 2001, ISBN 2-84234-100-7, S. 290–292.
Im Netz
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