Eibl Sepp
Erscheinungsbild
Da Eibl Sepp, amtli Josef Franz Eibl (* 21. März 1934[1] z Minga) is ein boarischa Voiksmusikant, Komponist, Musivalega und Fuimemocha.[2]
Da Sepp is gleanda Lithograf. Ea hod se sejm Klampfspuin beibrochd und spada am Soizburga Mozarteum studiad. Noch hod da Eibl aa no Molarei on da Akademie vo de Buidandn Kinste z Minga studiad. Vo 1959 bis 1971 woa a Journalist beim Münchner Merkur.[3]
Vo 1969 o hod'a fian Bayerischn Rundfunk Musidokus gmochd.
1979 hod da Eibl oan Verein zur Pflege der Bayerischen Volksmusik grindd und im sejm Joar sei Volksmusikschule Sepp Eibl eaeffnd[4]. Da Sepp Eibl lebd heit z Kreith om Tegernsää[5].
Weake
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Fernseng (Auswoih)
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- 1979 - Mit Alphorn und Scherrzither - Volksmusik aus dem Allgäu
- 1984 - …tief drinn im Böhmerwald
- 1988 - Die Egerländer Gmoi - „tanz zou“
- 1990 - Melauner Spielleute
- 1991 - Der Igl Hans
- 1993 - Die Schönheitskönigin, Dokumentation iwa de Bally Prell
- 1998 - Stade Zeit in Gössl
- 2009 - 1. Oberbayerisches Preissingen in Egern am Tegernsee 1930
Tondrega (Auswoih)
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- 1979 - Deutsche Tänze, 6 Landla fia zwoa und drei Klampfm / Mauro Giuliani, beorwad vom Sepp Eibl
- 1984 - Gradaus und Verkehrt
- 1990 - Almerisch-landlerisch
- 1991 - Feierabend 1
- 1992 - Feierabend 2
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- 1980 - 1. Oberbayerisches Preissingen in Egern am Tegernsee. Eine Dokumentation in Text und Bild. Rosenheimer Verlagshaus, Rosenheim 1980, ISBN 3-475-52292-6.
Auszeichnunga
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- 1997 - Bayerischer Poetentaler
- 2011 - Ehrnpreis vo da Hanns-Seidel-Stiftung zum „Tag der Volksmusik“[6]
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Porträt ba da Ludwig-Maximilians-Uni-Minga
- ↑ www. d-nb.info
- ↑ Porträt von Sepp Eibl (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)
- ↑ Münchner Musiklexikon der LMU München (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)
- ↑ Preisträger der Volksmusiktage (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)
- ↑ Das Gelbe Blatt, Miesbach, 25. Mai 2011