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Ermdoaf

Aus Wikipedia
(Weidagloadt vo Erbendorf)
Der Artikl is im Dialekt Nordboarisch gschriem worn.
Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vo da Stod Ermdoaf
Ermdoaf
Deitschlandkoatn, Position vo da Stod Ermdoaf heavoaghobn

Koordinaten: 49° 50′ N, 12° 3′ O

Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Owerpfolz
Landkroas: TirschenreithVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Hechn: 506 m ü. NHN
Flächn: 67,54 km2
Eihwohna: 5150 (31. Dez. 2015)Vorlage:Infobox Verwaltungseinheit in Deutschland/Wartung/Noch nicht auf Metavorlage umgestellt
Bevökarungsdichtn: 76 Einwohner je km2
Postleitzoi: 92681
Voawoi: 09682
Autokennzeichn: TIR, KEM
Gmoaschlissl: 09 3 77 116
Stodgliedarung: 38 Ortsteil
Address vo da
Stodvawoitung:
Bräugasse 4
92681 Ermdoaf
Webseitn: www.erbendorf.de
Stod Ermdoaf

Ermdoaf (amtli: Erbendorf) is a Stod in da Owerpfolz im Landkroas Tirschenreith.

Geografische Log

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Da stootli oneakonnte Eaholungsort liegt im woidreichn Fichtelnaabtoi, am sidlichn Rond vom Naturparks Steinwald.

Stodgliedarung

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Ermdoaf bsteht aus insgsomt 38 Stodtei[1]:

  • Aschenhof
  • Birkenreuth
  • Boxdorf
  • Bruckmühle
  • Eppenhof
  • Ermdoaf
  • Frodersreuth
  • Geiselhof
  • Glashütte
  • Gleichhof
  • Gössenreuth
  • Gramlhof
  • Grenzmühle
  • Grötschenreuth
  • Hanslmühle
  • Hauxdorf
  • Herrnmühle
  • Hohenwies
  • Inglashof
  • Knierermühle
  • Kornhof
  • Lochermühl
  • Napfberg
  • Neuenreuth
  • Paterlhütte
  • Pfaben
  • Plärn
  • Plärnmühle
  • Rohrmühle
  • Schadenreuth
  • Siegritz
  • Steinbach
  • Steinbachermühle
  • Straßenschacht
  • Thann
  • Wäldern
  • Wetzldorf
  • Wildenreuth

De Stod is easchtmois urkundli im Joar 1109 eawähnt worn und woar scho im Middloita a Moakt mid Stodrechtn.

Zwischn 1806 und 1837 woar Ermdoaf wia aa da gsomte heitige Landkroas Tirschenreith, de Stod Weiden in der Oberpfalz und a Groußtei vom heitign Landkroas Neistodt an da Woidnaab Tei vom bayerischn Obermainkreis. De formeje Stodeahebung is am 6. Juni 1842 gscheng.

In de letztn guat 450 Joar is de Stod siem Moi am Feia zum Opfa gfoin. Da easte urkundli nochweisboare grouße Brond woar 1568, weitare Bränd hods 1596, 1676, 1771 und 1796 gem. De letztn Stodbränd woarn 1832 und 1835.

Eihgmoanaunga

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Im Joar 1938 is de bis dohi sejbstständige Gmoa Altenstadt bei Ermdoaf eihgliedat worn. Im Joar 1945 oda 1946 is Schadenreuth ausm Landkroas Kemnath gfoigt. Grötschenreuth und Wetzldorf (midm im Joar 1938 eihgmoantn Pfaben und dem im Joar 1945 oda 1946 eihgmoantn Siegritz) san am 1. Jenna 1972 gfoigt, Hauxdorf am 1. Juli 1972.[2] Wildenreuth is midm 1945 oda 1946 eihgmoantn Neuenreuth am 1. Jenna 1978 dazua kema.[3]

  •  Josef Höser: Geschichte der Stadt Erbendorf und deren Pfarreien. Laßleben, Kallmünz, 1926.
  •  Radu Chinta: Bergbau um Erbendorf (Historische Notizen über die abgebauten Bodenschätze). Oberpfälzer Heimat, 27. Band, Weiden 1983.
 Commons: Ermdoaf – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
 Wikivoyage: Ermdoaf – Reiseführer
  1. http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111107/194031&attr=OBJ&val=1078
  2.  Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 537.
  3.  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 663.