Gaia
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Gaia oda Gäa (griachisch : Γαῖα oda : Γῆ), is in da griachischn Mythologie de personifiziate Eadn und oane vo de easchtn Gedda. Ia Nama kimmt vom indogermanischn und bedeid meglichaweis de Gebeararin.[1] In da remischen Mythologie hoassts Tellus.
De Gaia wead bo de oidn Griachn in easchda Linie ois segnspendende Muada gseng. Noch da Theogonie vom Hesiod stamma vo ia ois Urgeddin olle beheaschendn Geddageschlechta vo da Wejd ob, wie de Titana und de Gegnspuila vo dena de Giganten sowia de olympischn Gedda.
Obstammung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]In da Theogonie vum Hesiod entsted de Gaia ois oane vo de easchtn Gedda ausm Chaos. Iare Gschwista san: Tartaros, Eros, Erebos und Nyx.[2]
Stammbaam noch da Theogonie
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Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Albrecht Dieterich: Mutter Erde: ein Versuch über Volksreligion. B. G. Teubner, 1925.
- Michael Meier-Brügger: Zu griechisch γῆ und γαῖα. In: Münchener Studien zur Sprachwissenschaft 53. 1992, Minga.
- Erich Neumann: Die Bedeutung des Erdarchetyps für die Neuzeit. Eranos Jahrbuch 1953, Band 22 - Mensch und Erde.
- Martin Persson Nilsson] The Mycenaean Origin of Greek Mythology. University of California Press, Berkeley 1932.
- Theodora Hadzisteliou Price: Kourotrophos: cults and representations of the Greek nursing deities. Brill, 1978.
- Wilhelm Heinrich Roscher: Gaia. In: Roscher (Hrsg.): Ausführliches Lexikon der griechischen und römischen Mythologie. Bd. 1, Abt. 2: Euxistratos – Hysiris., Teubner, Leipzig 1890, Sp. 1566-1586 (Digitalisat).
- Erika Simon: Festivals of Attiuma An Archaeological Commentary. University of Wisconsin Press, 2002. ISBN 0-299-09184-8
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln] Commons: Gaia – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien