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Hósvík

Aus Wikipedia
Da Uatstei Garðsendi.

Hósvík [ˈhɔusvʊik] (dänisch: Thorsvig, boarisch weatli: Donarbucht) is a Uatschoft auf d Färöer om Ostgstod fo da Haptinsl Streymoy. Om 1. Jenna 2020 hods bei ana Flech fo 12,97 km2 337 Eiwohna ghob (Dichtn: 25,98 EW/km2). Sei Postleitzoi is FO-420 und es ghead zua Sunda Kommuna. D Kommune Hósvík, de aus dem Duaf alloa bstondn hod, is om 1. Jenna 2003 aufglesd wuan.

S Wuat Hósvík sted im Nominativ, Akkusativ und Dativ gleich, im Genitiv sogg ma (til) Hósvíkar. Leit aus Hósvík nennd ma Hósvíkingar.

D falossene Woifongstation Við Áir.

Hósvík ligg on da gleichnomign Bucht im Sundini, da Measeng zwischn Streymoy und Eysturoy. Es is somid Tei fom Sundalag, oiso d Uatschoftn uman Sundini. Dia hand seid longa Zeid eng midnond fabundn und homb in sejm Dialekt. S Duaf grenzt on Kollafjørður und Hvalvík. Hósvík bstehd aus drei Uatstei: Toftir (Grundmauan), Garðsendi (End fom Zau) undn sidlichn Tei fo da oidn Woifongstation Víð Áir (Bei d Wassa). Duach Hósvík ged d Stross 13, de fo Oyrareingir auf Søldarfjørður fiad.

Da grejsst Fluss duach Hósvík is d Lagá, in de d wossareichn Bach Toftá (Grundmauanboch) mid Vørlugjógváin (Reibklommboch) und Áin Svarta (Schwoaza Boch), Bullá (Blatschlboch), Vørdáin (Stoahaufnboch) mid Rangagil (Hintana Grom), Smørdalsá (Budandoiboch) mid Áin í Áarstíg (Wossastiangboch), Tungubrekkuáin (Zungaleitnboch), Torvtunguá (Torfzungaboch) mid Títnabrekkuá und Torvadalsá (Torfdoiboch) mid Fylsgil (Filleigrom) rinand. Onane Bach hand d Breiðá (Broada Boch), d Fornáin (Gstettnboch), d Urðaráirnar (Schodafejdbach), d Barmsá (Measbusnboch), d Garðsá (Zauboch) und d Deildará (Teiboch, Grenzboch z Kollafjørður) im Sidn und d Hamrá (Schrofnboch, Grenzboch z Hvalvík) mid iane Nembach im Nuan z Víð Áir.

D zwoa Seein Stóratjørn (Groussa Weiha) und Lómstjørn (Steantauchagrom) leng nuadwestli fo Garðsendi.

Hejchsta Beag z Hósvík is da Árnadalstindur (Logafeiadoispitz) mid 713 m. Es foing da Gívrufjall (Hexnbeag) mid 649 m, da Vørlufjall (Reibbeag) mid 633 m, a nomlousa Beag on da Grenz z Kollafjørður und Hvalvík mid 622 m und da Bøllufjall (Klumpnbeag) mid 584 m.

Hósvíkar Kirkja.

Hósvík is 1584 im Jarðarbókin s eascht moi gnennd wuan, und zwoa ois mittldänisch Thorsuig. D Uatstei homb Garss Ennde und Tofftum ghoassn.[1]

1905 is Við Áir im Nuan fo Hósvík fo da nuawegischn Firma Chr. Salvesen & Co baud.

D Betonkiachn is im Joa 1929 baud wuan.

Befua 1973 Streymoy und Eysturoy mid ana Bruckn fabundn wuan hand, is fo Hósvík a Feahn auf Selatrað ummigonga. Seitdem ligg des Duaf recht ogschidn und faliad jeds Joa Eiwohna.

1986 is z Við Áir da letzt Woi gschossn wuan, a Finnwoi. Zwischn 1906 und 1984 hand insgesomt 4454 Wole gfonga wuan.[2]

Om 1. Jenna 2003 is Hósvík in d Sunda Kommuna eigmeind wuan.

Om 26. Novemba 2013 is a Eaeignis z Við Áir zum Youtube-Hit wuan: A Pottwoi, dea si im Sundini faschwumma hod und scho zwoa Dog doud on Lond gleng is explodiad, wiasn aufgschnin homb. S Video hod bis heid zwoanzg Milliona Aufrufe kriagg.[3]

Infrastruktur und Kuitua

[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Fimfa-Boud Falkur fom Hósvíka Ruadafarei auf da Ólavsøka 2010.

A groussa Oawatgewa is d Reedarei Thor. De is bekonnt wuan, wia Oktowa 2010 ea Fabrikschiffi Athena in da Irischn See noch am Brond on Boad ewakuiad wuan is.[4]

Hósvík is a Nýggjársbygd, a Neijoahsduaf. Z Silwesta kemand Leit aus d Nochbadeaffa zomm und donznd midaranond.

Da Uat hod an einga Ruadafarei, in Hósvíkar Róðrarfelag, dea insgesomt fia Bout bsitzt. A Seksmannafar, oiso a Sex-Leit-Boud, zwoa Fimmmannafar fia fimf und oa Fýramannafar fia fia, des woss ois a Seglboud heanemmand. 1985, 1986 und 1987 homs dreimoi nocharanond d Färöer-Moastaschoft fo d Mana im Seksmannafar gwunga.[5]


 Commons: Hósvík – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
  1. Jarðarbókin, Seitn 44 und 45.
  2. Woifongstation Við Áir (Memento des Originals [1] vom 21. Óktówer 2020 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/d3b1dqw2kzexi.cloudfront.net (englisch).
  3. youtube.com Kuaza Bericht iwa d Woi-Explosion (englisch).
  4. n24.de Artiki iwan Brond, iwa d Wayback Machine (deitsch).
  5. hosvik.net Hoamseitn fom Ruadafarei, iwa d Wayback Machine (färöisch).
  6. hagstova.fo Hagstova Forøya: Bfejkarungszoina 1985 - 2020 (färöisch).