Hartershofen

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Hartershofen
Koordinaten: 49° 25′ 4″ N, 10° 14′ 11″ O
Höhe: 410 m ü. NN
Einwohner: 353 (2009)
Eingemeindung: 1. Mai 1978
Postleitzahl: 91628
Vorwahl: 09861

Hartershofen is a Ortstei vo da Gmoa Steinsfeld im Landkroas Ansbach in Middlfrankn, Bayern.

Geografie[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Des Doaf liegt an oam Nemboch vom Steinboch, oam rechten Zuafluss vo da Tauber.

Gschicht[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Der midm Grundwoat -hofen buidte Noma vom Ort deit auf a Grindung aus da Zeid vom fränkischn Londesausbau im 7. oda 8. Joarhundad (Hartradshofen: Hof vom Hartrad)[1]. De friahaste urkundliche Eawähnung stommt ausm Joar 1171.

Midm Gmoaedikt is Endsee a politisch eignständige Gmoa worn, zu der da Ort Urphershofen gheat hod. Im Zug vo da Gebietsreform in Bayern is diese am 1. Mai 1978 noch Steinsfeld eihgmoant worn.[2]

Eihwohnaentwicklung[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Gmoa Hartershofen:

  • 1910: 291[3]
  • 1933: 245
  • 1939: 235[4]
  • 1961: 265[2]
  • 1970: 280[2]

Ortstei Hartershofen:

Vakeahr[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

De Kreisstroß AN 8 fiaht noch Nordenberg bzw. noch Steinsfeld. Gmoavabindungsstroßn fiahn noch Urphershofen und Schweinsdorf.

Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  •  Johann Kaspar Bundschuh: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 2. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1800, Sp. 505, DNB 790364298.
  •  Wilhelm Dannheimer: Aus der Geschichte des Dorfes Hartershofen, in: Die Linde, Bd. 46. Nürnberg 1964, S. 57-63.
  •  Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. C. H. Beck, Nördlingen 1879, S. 381f., DNB 940177943.

Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  1.  Wilhelm Dannheimer: Aus der Geschichte des Dorfes Hartershofen, in: Die Linde, Bd. 46. Nürnberg 1964, S. 57-63.
  2. 2,0 2,1 2,2  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 706.
  3. http://www.ulischubert.de/geografie/gem1900/gem1900.htm?mittelfranken/rothenburg.htm
  4. Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [1] am 28. Mai 2008; abgerufen am 30. Juni 2009.
  5. Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [2] am 4. Meaz 2016; abgerufen am 17. August 2016.
  6. Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [3] am 27. Oktoba 2014; abgerufen am 9. Februar 2012.