Steinsfeld

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Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vo da Gmoa Steinsfeld
Steinsfeld
Deitschlandkoatn, Position vo da Gmoa Steinsfeld heavoaghobn

Koordinaten: 49° 25′ N, 10° 13′ O

Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Middlfrankn
Landkroas: Landkroas AnsbachVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Vawoitungs­gmoaschoft: Rothenburg ob der Tauber
Hechn: 405 m ü. NHN
Flächn: 31,8 km2
Eihwohna: 1250 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 39 Einwohner je km2
Postleitzoi: 91628
Voawoi: 09861
Autokennzeichn: AN, DKB, FEU, ROT
Gmoaschlissl: 09 5 71 205
Gmoagliedarung: 11 Ortstei
Address vo da
Gmoavawoitung:
Schulstr. 9
91628 Steinsfeld
Webseitn: www.steinsfeld.de
Buagamoasta: Hans Beier (CSU)
Log vo da Gmoa Steinsfeld im Landkroas Ansbach
Karte
Karte

Steinsfeld is a Gmoa im Landkroas Ansbach in Middlfrankn. Se is Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Rothenburg ob der Tauber.

Geografie[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Geografische Log[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Steinsfeld liegt im Natuapark Frankenhöhe.

Gmoagliedarung[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

De 11 Ortstei san[2]:

Nochboagmoana[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Nochboagmoana san (vo Nordn ogfonga im Uahzoagasinn): Ohrenbach, Gallmersgarten, Windelsbach, Neusitz, Rothenburg ob der Tauber, Creglingen und Adelshofen.

Gschicht[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Steinsfeld im heitign Middlfrankn hod zua Frein Reichsstod Rothenburg ob der Tauber gheat, de ob 1500 im Fränkischn Reichskreis gleng is. Seitm Reichsdeputationshauptschluss vo 1803 gheat da Ort wia weite Tei Frankns zu Bayern (Schau aa Geschichte Frankens).[3] Im Zug vo da Vawoitungsreforma in Bayern is midm Gmoaedikt vo 1818 de heitige politische Gmoa entstondn.

Eihgmoanunga[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Am 1. Mai 1978 san de bis dohi sejbstständign Gmoana Endsee, Gattenhofen und Hartershofen eihgliedat worn.[4]

Vakeah[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Steinsfeld liegt in da Nech vo da A 7 (Onschlussstej 107 Bad Windsheim) sowia vo da Bohnstreckn Steinach bei Rothenburg–Rothenburg ob der Tauber (Hoitepunkt Hartershofen).

Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

 Commons: Steinsfeld – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien

Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?val=1364&attr=590&modus=automat&tempus=20110802/221027&hodie=20110802/223818
  3. Johannes Neumann: Der Reichsdeputationshauptschluss von 1803: Voraussetzungen und Folgen (Memento des Originals [1] vom 4. Mäerz 2016 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.humanistische-union.de (PDF-Datei; 179 kB)
  4.  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 706.