Kleinlellenfeld
Kleinlellenfeld Moakt Arberg Koordinaten: 49° 6′ 37″ N, 10° 38′ 23″ O
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Höhe: | 483 m |
Einwohner: | 163 (2010) |
Eingemeindung: | 1. Aprü 1971 |
Eingemeindet nach: | Lellenfeld |
Postleitzahl: | 91722 |
Vorwahl: | 09836 |
Kleinlellenfeld is a Ortstei vom Moakt Arberg mid 163 Eihwohna im middlfränkischn Landkroas Ansbach.
Geografie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Kleinlellenfeld liegt uma 4,1 Kilometa sidestli vo Arberg. De Kreisstroß AN 47 fiaht duachn Ort. Zum Doaf gheat aa da rund oan Kilometa sidwestli liengde Weiler Eybburg.
Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Lellenfeld woar a friaha Siedlungsraum vom Remischn Reich.
Da oide Ortsnoma vo Kleinlellenfeld woar Oberlellenfeld.
Im Joar 1615 san in Kleinlellenfeld 21 Onwesn gnennt worn.
Am 1. Aprü 1971 hod se de bis dohi sejbstständige Gmoa Kleinlellenfeld mid da Gmoa Großlellenfeld zua Gmoa Lellenfeld im Landkroas Dinkelsbühl zammgschlossn.[1] Da Landkroas Dinkelsbühl is am 1. Juli 1972 im Zug vo da Gebietsreform in Bayern in an Landkroas Ansbach eihgliedat worn. 1978 is de Gmoa Lellenfeld in de Moaktgmoa Arberg eihgmoant worn.
Eihwohnaentwicklung vo Kleinlellenfeld
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Joar | Eihwohnazoin |
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1910 | 167[2] |
1933 | 202[3] |
1939 | 192[3] |
1987 | 170[4] |
2010 | 163 |
Religion
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Kleinlellenfeld gheat da katholischn Pforrei St. Blasius in Arberg o.
Vakeah
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De Kreisstroß AN 47 fiaht noch Oberschwaningen bzw. zua Kreisstroß AN 60/WUG 25, de noch Großlellenfeld bzw. noch Cronheim zua Stootsstroß 2219 fiaht. A Gmoavabindungsstroß fiaht emfois noch Großlellenfeld.
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Hermann Thoma: Unser Forstamt Lellenfeld. In: 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Kleinlellenfeld. Festschrift, 1998.
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Boarischa Text: Klein-Lellenfeld, in: Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn, Band 2 – gmoafreie Originaltext |
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 448
- ↑ http://www.ulischubert.de/geografie/gem1900/gem1900.htm?mittelfranken/dinkelsbuehl.htm
- ↑ 3,0 3,1 Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [1] am 3. Novemba 2010; abgerufen am 23. Dezember 2010.
- ↑ http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=KLEELD_W8821