Leuchtenberg
Woppn | Deitschlandkoatn | |
---|---|---|
Koordinaten: 49° 36′ N, 12° 15′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Obapfoiz | |
Landkroas: | Landkroas Neistodt an da Woidnaab | |
Vawoitungsgmoaschoft: | Tännesberg | |
Hechn: | 572 m ü. NHN | |
Flächn: | 32,35 km2 | |
Eihwohna: | 1129 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 35 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 92705 | |
Voawoi: | 09659 | |
Autokennzeichn: | NEW, ESB, VOH | |
Gmoaschlissl: | 09 3 74 132 | |
Moaktgliedarung: | 18 Ortstei | |
Address vo da Moaktvawoitung: |
Innerer Markt 13 92705 Leuchtenberg | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Anton Kappl (CSU) | |
Log vom Moakt Leuchtenberg im Landkroas Neistodt an da Woidnaab | ||
Leuchtenberg is a Moakt im obapfäjza Landkroas Neistodt an da Woidnaab. Da Moakt liegt im Naturpark Nördlicher Oberpfälzer Wald und is Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Tännesberg.
Geografie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Geografische Log
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Leuchtenberg liegt 15 Kilometa sidestli vo Weiden. In da Nech vo Leuchtenberg befindn se de londschoftli reizvoin Täla vo de Fliss Pfreimd, Lerau und Luhe.
Gmoagliedarung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De Gmoa Leuchtenberg hod 18 Ortstei[2]:
|
Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Im Joar 1124 is Leuchtenberg easchtmois urkundli eawähnt worn.
Im Zug vo de Vawoitungsreforma in Bayern is midm Gmoaedikt vo 1818 de heitige Gmoa Leuchtenberg entstondn.
Im Joar 1842 is a Groußtei vo da Ortschoft oana Feiasbrunst zum Opfa gfoin.
Eihgmoanunga
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Am 1. Jenna 1972 is de bis dohi sejbstständige Gmoa Lerau eihgliedat worn.[3] Am 1. Juli 1976 is Döllnitz midm 1945 oda 1946 eihgliedatn Ort Preppach und Tei vo da zum gleichn Zeidpunkt aufglestn Gmoa Woppenrieth dazua kema. Michldorf is am 1. Mai 1978 gfoigt.[4]
Buidagalerie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]-
Wieselrieth (2012)
-
Michldorf (2012)
-
Bernrieth (2012)
-
Wittschau (2014)
-
Döllnitz (2012)
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Häuserbuch von Leuchtenberg auf GenWiki
- Webpräsenz von Leuchtenberg
- Leuchtenberg: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Leuchtenberg: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)
- Burg Leuchtenberg
- Luftbilder des Ortes und der Burg
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111106/204554&attr=OBJ&val=976
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 586.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 652 und 653.
Bechtsrieth | Eschenbach i.d. OPf. | Eslarn | Etzenricht | Floß | Flossenbürg | Georgenberg | Grafenwöhr | Irchenrieth | Kirchendemenreith | Kirchenthumbach | Kohlberg | Leichtenberg | Luhe-Wildenau | Mantel | Moosbåch | Neistådt am Kulm | Naistadl | Oidnstod an da Woidnaab | Parkstoa | Pirk | Pleystoa | Pressath | Püchersreith | Schirmitz | Schlammersdorf | Schwarzenbåch | Speinshart | Störnstoi | Tännesberg | Theisseil | Trabitz | Vohenstrauß | Vorbåch | Waidhaus | Weiherhamma | Windischeschenbåch | Woidthurn |