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Leuchtenberg

Aus Wikipedia
Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vom Moakt Leuchtenberg
Leuchtenberg
Deitschlandkoatn, Position vom Moakt Leuchtenberg heavoaghobn

Koordinaten: 49° 36′ N, 12° 15′ O

Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Obapfoiz
Landkroas: Landkroas Neistodt an da WoidnaabVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Vawoitungs­gmoaschoft: Tännesberg
Hechn: 572 m ü. NHN
Flächn: 32,35 km2
Eihwohna: 1129 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 35 Einwohner je km2
Postleitzoi: 92705
Voawoi: 09659
Autokennzeichn: NEW, ESB, VOH
Gmoaschlissl: 09 3 74 132
Moaktgliedarung: 18 Ortstei
Address vo da
Moaktvawoitung:
Innerer Markt 13
92705 Leuchtenberg
Webseitn: www.leuchtenberg.de
Buagamoasta: Anton Kappl (CSU)
Log vom Moakt Leuchtenberg im Landkroas Neistodt an da Woidnaab
Karte
Karte

Leuchtenberg is a Moakt im obapfäjza Landkroas Neistodt an da Woidnaab. Da Moakt liegt im Naturpark Nördlicher Oberpfälzer Wald und is Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Tännesberg.

Blick auf Leuchtenberg
Pforrkirch St. Margareta

Geografische Log

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Leuchtenberg liegt 15 Kilometa sidestli vo Weiden. In da Nech vo Leuchtenberg befindn se de londschoftli reizvoin Täla vo de Fliss Pfreimd, Lerau und Luhe.

Gmoagliedarung

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De Gmoa Leuchtenberg hod 18 Ortstei[2]:

  • Bernrieth
  • Burgmühle
  • Döllnitz
  • Hermannsberg
  • Kleinpoppenhof
  • Kleßberg
  • Lerau
  • Leuchtenberg
  • Lückenrieth
  • Michldorf
  • Preppach
  • Sargmühle
  • Schmelzmühle
  • Schönmühle
  • Steinach
  • Unternankau
  • Wieselrieth
  • Wittschau

Im Joar 1124 is Leuchtenberg easchtmois urkundli eawähnt worn.

Im Zug vo de Vawoitungsreforma in Bayern is midm Gmoaedikt vo 1818 de heitige Gmoa Leuchtenberg entstondn.

Im Joar 1842 is a Groußtei vo da Ortschoft oana Feiasbrunst zum Opfa gfoin.

Am 1. Jenna 1972 is de bis dohi sejbstständige Gmoa Lerau eihgliedat worn.[3] Am 1. Juli 1976 is Döllnitz midm 1945 oda 1946 eihgliedatn Ort Preppach und Tei vo da zum gleichn Zeidpunkt aufglestn Gmoa Woppenrieth dazua kema. Michldorf is am 1. Mai 1978 gfoigt.[4]

 Commons: Leuchtenberg – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111106/204554&attr=OBJ&val=976
  3.  Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 586.
  4.  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 652 und 653.