Méru
Méru | ||
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Stoot | Fraungreich | |
Región | Hauts-de-France | |
Département (Nr.) | Oise (60) | |
Arrondissement | Beauvais | |
Kantón | Méru (Haptort) | |
Gmoandvabaund | Communauté de communes des Sablons | |
Kóoerdinaten | 49° 14′ N, 2° 8′ O | |
Heechen | 72–184 m | |
Flächen | 23,12 km² | |
Eihwóner | 14.609 (1. Jénner 2018) | |
Bevëkarungsdichten | 632 Eihw./km² | |
Póstloatzoi | 60110 | |
INSEE-Code | 60395 | |
Website | www.ville-meru.fr | |
Kiach Saint-Lucien |
Méru is a franzesische Gmoa mid 14.609 Eihwohna (Stond: 1. Jenna 2018) im Département Oise in da Region Hauts-de-France. Se liegd im Arrondissement Beauvais und is Haptort vom Kanton Méru.
Geografie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De Gmoa om Boch Ru de Méru, dea se ois Esches bis zu seina Mindung in de Oise im Gmoagebiet vo Persan fuadsezd, liegd estli vo da Autoroute A16 on da Bohstreckn vo Épinay-Villetaneuse noch Le Tréport-Mers, de in Méru oan Bohhof bsizd.
Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De ehemolige Gmoa Lardières is im Joar 1964 z Méru eihgmoandd worn.
1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2006 | 2011 |
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5435 | 6497 | 8649 | 11.436 | 11.928 | 12.712 | 12.651 | 13.650 |
Gmoapartnaschoftn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Méru is mid da Stod Borken in Hessn, Deitschland vaschwistad. Fia diese Partnaschoft hom beide Orte 1978 vo da Deitsch-Franzesischn Kuituastiftung a Uakunde fia de beispuihofde Gstoitung vo da Partnaschoft eahoidn. Im Joar 1999 hom beide Orte as Eiropadiplom vom eiropäischn Parlament eahoidn.[1]
A weidare Partnaschoft bstähd seit 2010 mid Izabelin in Poin.
Sengswiadigkeitn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- af's 12. Joarhundad zruckgehnde Kiach Saint-Lucien
- Marienkiach in Lardières aus'm 13. Joarhundad
- Conti-Tuam (Rest vom 1751 obbrenndn Schloss)
- Musée de la Nacre et de la Tabletterie (Perlmutt- und Drechslareimuseum)
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- www.ville-meru.fr (französisch)
- Städtepartnerschaftsverein Borken-Méru
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Städtepartnerschaften und -patenschaften. Europäische Auszeichnungen. Magistrat der Stadt Borken, archiviert vom Original [1] am 10. Meaz 2016; abgerufen am 8. Mai 2017.