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Manx

Aus Wikipedia
Manx
Gaelg
Manx-Gälisch

Gredd in

Isle of Man (Insl vo Man)
Sprecha < 100 ois Muddasproch
1689 insgsamt[1]
Linguistische
Klassifikation
Sprochcodes
ISO 639-1:

gv

ISO 639-2:

glv

ISO 639-3:

glv

Manx (manx: Gaelg Vanninagh, oda Manx-Gälisch] is de kejtische Sproch af da Insl vo Man. De inslkejtische, goidelische Sproch is im 20. Joarhundad ois Easchtsproch ausgstorm und in de letztn Joarzehnt wiedabelebt worn. Manx is mid'm Irischn und Gälischn (schottisch-gaelisch) eng vawondt. De Sproch hod deitliche skandinavische Einfliss.

1974 is da letzte Muaddasprochla gstorm. An Haffa Sprochaktivistn is owa a Wiedabelebung glunga. In da Voikszejung vo 1991 san 634 Manx-Sprecha (voa oim Zwoatsprecha; vo uma 80.000 Eihwohna vo Man). Seit 1992 gibt's in oin Schuin de Meglichkeit Manx zan daleana. Donem gibt's etz fimf Kindageatn (Mooinjer Veggey) und zwoa Voiksschuin (Bunscoill Ghaelgagh und Scoill Balley Cottier), wo Manx de Untarrichtssproch is. Ba da Voikszejung vo 2001 hom scho 1689 Leitln ogem, doss Manx redn, lesn und schreim kenna. Etz gibt's aa wieda a poa Dutznd Muaddasprochla.

  1. Stond: Volkszejung 2001; Quejn: BBC Isle of Man: Manx Gaelic revival impressive
  • Broderick, George, Handbook of Late Spoken Manx, Vol. 1: Grammar and Texts, Tübingen, Max Niemeyer Verlag 1984.
  • Broderick, George, Handbook of Late Spoken Manx, Vol. 2: Dictionary, Tübingen, Max Niemeyer Verlag 1984.
  • Broderick, George, Handbook of Late Spoken Manx, Vol. 3: Phonology, Tübingen, Max Niemeyer Verlag 1986.
  • Broderick, George, Manx, in: Ball, Martin (Hrsg.), The Celtic Languages, London & New York, Routledge 1993.