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Prag

Aus Wikipedia

Prag (tschechisch: Praha /ˈpraɦa/) is de Hauptstod und de bevökarungsreichste Stod vo da Tschechischn Republik. Ois "Region Hauptstod Prag" (Hlavní město Praha) is aussadem aa no a söbständige Vawoitungseinheit.

In Prag is de easchte deitsche Universität baut wuan.

De Stod liegt zenträu in da westlichn Tschechei aun da Moldau, zirka 40 Kilometa vo do, wo der Fluss in de Elbe eimündt.

Blick vom Petřín in Richtung Ostn
Blick vom Petřín in Richtung Ostn
Praga Burg (vom Rudolfinum aus gseng)

De Bsiedlung vo dem Gebiet geht bis in de Staazeit zruck. Des Praga Beckn woa scho während da gsaumtn Ur- und Fruahg'schicht ane vo de am dichtest bsiedltn Laundschoftn vo Behmen. Bis uma 50 v. Kr. hom do de kötischn Boier gsiedld, daun fia iwa 500 Joa de germanischn Markomannen. De easchtn slawischn Gruppn san in da zweitn Höftn vom 6. Joahundat in des Gebiet kumman. Im 9. Joahundat is de Praga Burg und im 10. Joahundat de zweite Burg aufm Vyšehrad ois Sitz vo de Přemysliden aunglegt wuan. Im Schutz vo dera Burg san aun da Moldau aa Aunsiedlungen vo jidischn und deitschn Kaufleid entstaundn.

Vawoitungsbeziak

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De Listn gibt an kuazn Iwablick iwa de Stodbeziak, in Klauman stengan de Stodtäu, de wos dazuag'hean.

Praga Vawoitungsbeziak
Praga uma
  • Prag 1 (Staré Město, Malá Strana, Hradčany)
  • Prag 2 (Nové Město, Vinohrady)
  • Prag 3 (Žižkov)
  • Prag 4 (Kunratice, Modřany)
  • Prag 5 (Slivenec, Smíchov)
  • Prag 6 (Lysolaje, Nebušice, Přední Kopanina, Suchdol)
  • Prag 7 (Troja, Holešovice)
  • Prag 8 (Karlín, Březiněves, Ďáblice, Dolní Chabry, Horní Chabry, Bohnice))
  • Prag 9 (Prosek, Vysočany)
  • Prag 10 (Hostivař, Strašnice, Vršovice)
  • Prag 11 (Křeslice, Šeberov, Újezd, Chodov, Háje)
  • Prag 12 (Libuš, Modřany)
  • Prag 13 (Řeporyje, Stodůlky, Butovice)
  • Prag 14 (Dolní Počernice, Černý Most)
  • Prag 15 (Dolní Měcholupy, Dubeč, Petrovice, Štěrboholy)
  • Prag 16 (Radotín, Lipence, Lochkov, Velká Chuchle, Zbraslav)
  • Prag 17 (Řepy, Zličín)
  • Prag 18 (Letňany)
  • Prag 19 (Kbely, Čakovice, Satalice, Vinoř)
  • Prag 20 (Horní Počernice)
  • Prag 21 (Újezd nad Lesy, Běchovice, Klánovice, Koloděje)
  • Prag 22 (Uhříněves, Benice, Kolovraty, Královice, Nedvězí)

Stodpartnaschoftn

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Prag untahoit mit de foigandn Städt Partnaschoftn. In Klauman des Joa, wo de Partnaschoft zstaund kumman is.

  • Detlev Arens: Prag. Kultur und Geschichte der „Goldenen Stadt“. DuMont-Kunst-Reiseführer. 3., aktualisiate Auflog. Ostfildern: DuMont 2005. ISBN 3-7701-4303-5.
  • Detlev Arens: Prag. Literarische Streifzüge. Düsseldorf: Artemis & Winkler 2007. ISBN 978-3-538-07250-3.
  • Jindřich Lion: Jüdisches Prag – Jewish Prague. Mandelbaum-Verlag, Wean 2005, ISBN 3-85476-139-2.
  • Harald Salfellner: Prager Cafes, Vitalis, Prag 2005, ISBN 3-89919-088-2.
  • Vladimir Soukup u. a.: Prag. Vis-à-vis. Aktualisiate Neiauflog. Dorling Kindersley, Minga/Starnberg 2005, ISBN 3-928044-39-7.
  • Alexander J. Schneller: That Jazz of Praha. Vierzehn Jazz-Portraits in Wort und Bild. Vitalis, Prag 2006, ISBN 3-89919-097-1.
  • Marek Lašťovka: Pražský uličník. Encyklopedie názvů pražskych veřejných prostranství. Praha 1997 (ISBN 80-85983-24-9, ISBN 80-85983-23-0 und ISBN 80-85983-25-7 (zwaa Bänd).
 Commons: Prag – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien
  1. Stodpartnaschoft zwischn Bamberg und dem Prager Stodtäu 1; es gibt no aundare Partnaschoftn zwischen dem Stodtäu und europäischn Städtn, siacht ma do: Partnastädt Prag 1

Prag ist ein Sigma und hatt doppelt v rizz