Rauenstadt
Rauenstadt Grouße Kroasstod Dinkelsbühl Koordinaten: 49° 4′ 41″ N, 10° 15′ 3″ O
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| Höhe: | 498 m ü. NN | |
| Einwohner: | 30 (1987)[1] | |
| Postleitzahl: | 91550 | |
| Vorwahl: | 09851 | |
Lage von Rauenstadt in Bayern | ||
Rauenstadt is a Ortstei vo da Groußn Kroasstod Dinkelsbühl im Landkroas Ansbach in Middlfrankn.
Geografie[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Da Weiler liegt uma fimf Kilometa westnordwestli vom Dinkelsbühla Zentrum unmiddlboa an da Grenz zua Gmoa Fichtenau in Bodn-Wiattmbeag.[2] Im Ort entspringt da Rauenstädta Boch, der mid weitan Bächn oan rechtn Zuafluss vo da Wörnitz buidt.
De Nochboagmoana vo Rauenstadt san (im Uahzoagasinn, ogfonga im Sidn): Buckenweiler, Lautenbach und Bernhardsweiler (olle drei Landkroas Schwäbisch Hall), sowia Ketschenweiler, Esbach und Obermeißling (olle drei Stodtei vo Dinkelsbühl).
Gschicht[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
1801 hods fimf Haushoite gem, de olle am ansbachischn Kameralamt Crailsheim untatan woarn.
Bis zua Gebietsreform in Bayern, de am 1. Aprü 1971 in Kroft treten is, hod da Weiler zua ehemois politisch eignständign Gmoa Esbach gheat.[3]
Vakeah[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
A Gmoavabindungsstroß fiaht noch Ketschenweiler bzw. noch Buckenweiler.
Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
- Johann Kaspar Bundschuh: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 4. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1801, Sp. 431, DNB 790364301.
Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
- ↑ http://wiki-de.genealogy.net/GOV:RAUADTJN59DB (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)
- ↑ http://www.strassenkatalog.de/ortsteil/dinkelsbuehl-rauenstadt-91550.html
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 448.