Siemens hod noch eiganen Ogom wejdweit rund 342.000 Mitorwata (2015), davo rund 130.000 (2008) in Deitschland[2]. Im Gschäftsjoa 2007 hod da Gsamtumsatz vom Konzern 72,448 Mrd. Eiro, nach 87,325 Mrd. Eiro im Joa 2006 und 75,445 Mrd. Eiro im Joa 2005. Da Gwinn nach Steian is vo 3,058 Mrd. Euro 2005 iaba 3,033 Mrd. Euro 2006 af 4,038 Mrd. Eiro im Joa 2007 gstiegn.
[3]
Ute Böhme, Universität Erlangen-Nürnberg (Hrsg.): Die Enteignung von Großbetrieben und der Aufbau einer sozialistischen Planwirtschaft in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ). 1945 bis 1949. Am Beispiel der Firma Siemens. Erlangen-Nürnberg 2006 (Dissertation, Volltext, owgruafa am 14. Jenna 2009).
Wilfried Feldenkirchen: Siemens. Von der Werkstatt zum Weltunternehmen. 2. Auflage. Piper, Minga2003, ISBN 3-492-04534-0.
Wilfried Feldenkirchen, Eberhard Posner: Die Siemens-Unternehmer. Kontinuität und Wandel 1847–2005. Zehn Portraits. Piper, Minga2005, ISBN 3-492-04801-3.
Heidrun Homburg: Rationalisierung und Industriearbeit: Arbeitsmarkt, Management, Arbeiterschaft im Siemens-Konzern Berlin 1900–1939. Haude & Spener, Berlin 1991, S. 306-310.
Miron Mislin: Industriearchitektur in Berlin 1840-1910. Wasmuth Verlag, Tübingen 2002, ISBN 3-8030-0617-1.
Carola Sachse: Siemens, der Nationalsozialismus und die moderne Familie: eine Untersuchung zur sozialen Rationalisierung in Deutschland im 20. Jahrhundert. Rasch & Röhring, Hamburg 1990.
Friedrich Christian Delius: Unsere Siemens-Welt - Eine Festschrift zum 125jährigen Bestehen des Hauses S.. Erweiterte Neuausgabe, 1. Auflage. Rotbuch-Verlag, Berlin 1995, ISBN 3-88022-480-3.
Dietmar H. Lamparter: Nur Gewinner dürfen bleiben – Skandale, Krisen – und neues Wachstum: Die Siemens-Welt wird umgekrempelt. Eine Reise zu den Baustellen des Großkonzerns; Die Zeit vom 5. Oktoba 2006 (41/2006).