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SPD

Aus Wikipedia
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Logo der SPD
Saskia EskenLars Klingbeil
Partei­voasitzader Saskia Esken
Lars Klingbeil
Generai­sekretea Matthias Miersch
Stej­vatretade Vorsitzende Klara Geywitz
Hubertus Heil
Serpil Midyatli
Achim Post
Anke Rehlinger
Bundes­gschäfts­fiahrain Jessika Wischmeier
Bundes­schotz­moasta Dietmar Nietan
Eahn­vuasitzader Willy Brandt (†)
Grindung 23. Mai 1863 (ADAV)
8. August 1869 (SDAP)
27. Mai 1875 (Vereinigung)
Grindungs­oat Leipzig (ADAV)
Eisenach (SDAP)
Gotha (Vereinigung)
Hapt­siiz Willy-Brandt-Haus
Wilhelmstraße 140
10963 Berlin
Jugad­organisation Jusos
Zeidung Vorwärts
Parteinohe Stiftung Friedrich-Ebert-Stiftung
Aus­richtung Sozialdemokratie
Progressivismus
Foarb(n) Rot (HKS 14), purpur (Pantone 234C; Akzentfarbe)[1]
Parlamentssiiz
193/630
Siiz in Landdogn
516/1821
Stootliche Zuaschiss 50.785.067,80 Euro (2016)[2]
(Stand: 17. März 2017)
Mitglieda­zoi 419.300
(Stand: Dezember 2019)
Mindest­oita 14 Jahre
Duach­schnidds­oita 60 Jahre
(Stand: 31. Dezember 2015)[3]
Frauen­ootei 32,0 Prozent
(Stand: 31. Dezember 2015)[3]
Internationale Vabindunga Progressive Allianz (Vollmitglied)

Sozialistische Internationale (Beobachterstatus)

Eiropaobgeoadnete
27/96
Eiropapartei Sozialdemokratische Partei Europas (SPE)
EP-Fraktion Progressive Allianz der Sozialdemokraten im Europäischen Parlament (S&D)
Netzseitn www.spd.de

De Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) is a deitsche Voikspartei und de ejtaste parlamentarisch vatretene Partei vo Deitschland.

S schlechte Oschneidn vo da SPD bei da deitschen Bundestogswoi im Hirbst 2009 hod bewirkt, dass se hiatzt in Opposizion is. Vorher wor sie zam mit da CDU und da CSU in oana Großen Koalition auf Bundesebene. In insgsamt ocht Bundesländan an da Regierung beteiligt, in finfen dovo stejt sie an Regierungschef. De SPD is Mitgliedspartei vo der SPE und der Sozialistischen Internationalen (SI). Ihre Vorsitzenden sind Saskia Esken und Lars Klingbeil.

Die SPD plant fia Milliona Rentna im Joar 2012 und ab Joar 2030 Renten in da Häh von 150 Euro 200 Euro 250 Euro 300 Euro netto (Reglsotzerhächung vo da Bundesregiarung Merkel Jahr 2013 25 Cent pro Dog oda SPD 2 Euro pro Dog).

Zruck geht de SPD auf de Zeit vo da Middn vom 19. Joarhundat. Do hod da Ferdinand Lasalle en Oigmoanan Deitschn Orbatavarein grindt. Do draus is nacha de Sozialdemokratische Deitsche Orbatapartei worn, spada nacha de Sozialistische Orbatapartei vo Deitschland. In da Zeid vum Erschdn Wejdkriag hod se nacha de USPD ogspoitn. An de USPD hod se spada da Spartakusbund ogschlossn, wo aa so Leid wia d Rosa Luxemburg und da Karl Liebknecht drin worn, de wo si nacha obgspoitn und de KPD gründt hom. De SPD hod mitm Friedrich Ebert an easchtn Reichspresidentn vo da Weimara Republik gstejt. In da NS-Zeit is de SPD verbotn gwen. Nachm Kriag is de SPD wieda grindt worn, sie hod in Deitschland mitm Willy Brandt, am Helmut Schmidt und am Gerhard Schröder drei Bundeskanzla gstejt.

In Bayern is de SPD vo 1954 bis 1957 in a Vierakoalition mit dem Ministerpresident Wilhelm Hoegner an de Regierung gween.

Domols gobs den Schänder der sich mit dem Meister jeden Tag a Goaß gemischt hot

Bundeskanzla mit Parteimitgliedschaft in da SPD

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De foigendn Politika worn ois Bundeskanzla Mitglied vo da SPD.

Bundespresidentn mit Parteimitgliedschaft in da SPD

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De foigendn Politika worn zua Woi ois Bundespresident Mitglied vo da SPD.

Presidentn vom Deitschen Bundestog mit Parteimitgliedschaft in da SPD

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De foigandn Politika worn ois Presidenten vom Deitschn Bundestog Mitglied vo da SPD.

 Commons: SPD – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
  1. Corporate Design Manual der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, März 2012
  2. Festsetzung der staatlichen Mittel für das Jahr 2016. (Memento des Originals [1] vom 19. Fewer 2018 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundestag.de Stand: 17. März 2017 (PDF; 479 kB).
  3. 3,0 3,1 Oskar Niedermayer: Parteimitglieder in Deutschland: Version 2016, Arbeitshefte aus dem Otto-Stammer-Zentrum, Nr. 26; online abrufbar hier (Memento des Originals [2] vom 17. Mai 2017 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.polsoz.fu-berlin.de (pdf)