Travertin
Travertin is a Koichstoa mit Poan. Meistns is a göblich oda braun. Es gibt owa aa rodn und beign Travertin.
Travertin hoaßt "Stoa aus Tivoli". Des kummt dohea, wei da Stoa duachs antike Rom populär woan is. Fost de gaunze antike Stod is aus Travertin aus Tivoli (bei Rom) baut gwesn. Am Colosseum und aundan Segnswiadigkeitn kaunstas no imma segn.
Da Travertin wiad a Quöökoich gnennt, wei a an Siaßwossaquöön entstäht. Während de aundan Koichstoana aus Oblogarunga vo Meeresviecha (Muschln etc.) entstandn san, entstäht da Travertin duach a kemische Ausfällung (wia de Tropfstoana).
Travertinsoatn[Weakln | Am Quelltext weakln]
Travertin entstäht iwaroi auf da Wöid. Owa net iwaroi is da Travertin ois Natuaweakstoa vawendboa.
Travertin aus Deitschland[Weakln | Am Quelltext weakln]
- Travertin aus Thüringen (Bad Langensalza, Weimar etc)
- Travertin vo da Schwäbischen Alb (Cannstatt, Gauingen, Sonderbuch)
Travertin aus Italien[Weakln | Am Quelltext weakln]
- Travertino Romano (Remischa Travertin, aus Tivoli bei Rom)
- Travertino Toscano (Travertin aus da Toscana)
Weidare Lända[Weakln | Am Quelltext weakln]
Galerie[Weakln | Am Quelltext weakln]
Travertinterrassn bei Pamukkale, Tiakei
De Parisa Kiach Sacré-Cœur de Montmartre aus Château-Landon-Travertin
Literatua[Weakln | Am Quelltext weakln]
- Dietmar Reinsch: Natursteinkunde. Eine Einführung für Bauingenieure, Architekten, Denkmalpfleger und Steinmetze, Enke, Stuttgart 1991, ISBN 3-432-99461-3
Im Netz[Weakln | Am Quelltext weakln]
