Veitsweiler

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Veitsweiler
Koordinaten: 49° 1′ 26″ N, 10° 26′ 36″ O
Höhe: 450 (448–460) m
Einwohner: 91 (1987)
Eingemeindung: 1. Mai 1978
Postleitzahl: 91744
Vorwahl: 09853

Veitsweiler is a Ortstei vom Moakt Weiltingen im Landkroas Ansbach in Middlfrankn.

Geografie[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Des Pforrdoaf liegt am Weihergrobn, der a rechta Zuafluss in de Wörnitz is.

Gschicht[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

1804 hods im Ort 20 Haushoite gem, de olle am Ansbachischn Kameralamt Wassertrüdingen untatan woarn.

Midm Gmoaedikt is Veitsweiler zua politisch sejbstständign Gmoa worn, zu der de Orte Hahnenberg, Oberklingen, Unterklingen gheat hom. Im Zug vo da Gebietsreform in Bayern is diese am 1. Mai 1978 noch Weiltingen eihgmoant worn.[1]

Eihwohnaentwicklung[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Gmoa Veitsweiler:

  • 1910: 173[2]
  • 1933: 166
  • 1939: 138[3]
  • 1961: 183[1]
  • 1970: 166[1]

Ortstei Veitsweiler:

Vakeeh[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Gmoavabindungsstroßn fiahn noch Weiltingen zua Stootsstroß 2385, noch Hahnenberg und noch Wolfsbühl.

Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  •  Johann Kaspar Bundschuh: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 6. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1804, Sp. 8, DNB 790364328.

Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  1. 1,0 1,1 1,2  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 707.
  2. http://www.ulischubert.de/geografie/gem1900/gem1900.htm?mittelfranken/dinkelsbuehl.htm
  3. Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [1] am 3. Novemba 2010; abgerufen am 23. Dezember 2010.
  4. http://wiki-de.genealogy.net/GOV:VEILER_W8821@1@2Vorlage:Toter Link/wiki-de.genealogy.net (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)