Germanische Kosmologie
De Germanische Kosmologie hod nein Hoamatwejdn, vaoanigt vom Wejdnbaam Yggdrasil. In da Schepfungsgschicht wead vazäit, wie ois entstandn is - zwischn Feia und Eis; und wia de Gedda en Menschn uns sei Hoamatwejd gschoffa ham.
3 Ebanan und 9 Wejdn[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
1. Himme
2. Eadn
3. Untawejd
- Hel
- Hvergelmir
- Niflham
- Himthusen
- Untawejd vo de Asen zum Fluss Äsir.
- Svartalfham
Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
- Rudolf Simek: Religion und Mythologie der Germanen, S. 157–159. ISBN 3-8062-1821-8
- Jacob Grimm: Deutsche Mythologie. Vollständige Ausgabe. Marix Verlag: Wiesbaden 2007, ISBN 978-3-86539-143-8.
- Friedhelm Kober: Freyas Tränen; Die Geschichte einer großen Liebe in einer schrecklichen Zeit BOD 2005 ISBN 978-3-8334-5531-5
- Britt-Mari Näsström: Freyja - The Great Goddess of the North (Lund Studies in History of Religions, Vol 5), ISBN 978-9-12201-694-6
Germanische Mythologie & Kosmologie
| Gedda | Wodan • Balder • Thor • Loki • Heimdall • Ziu | 
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| Geddina | Frau Holle • Freya • Frija • Fulla • Ostara • Perchta | |
| Sunstige Wesn | Angrboda • Skirnir • Jotna (Riesn) | |
| Viecha | Fenrir • Gullinborsti • Sährimnir • Sleipnir • Svadilfari | |
| Platzal | Walhall • Yggdrasil • Donaroach • Irminsul | |
| Sunstigs | Skidbladnir • Wuide Jogd |