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Napoleon Bonaparte

Aus Wikipedia
Da Napoleon in seim Orbatszimma (1812)
De Untaschrift vom Napoleon
De Untaschrift vom Napoleon
Napoleon-Skuiptua im Museum z Ajaccio

Napoleon Bonaparte, ois Koasa Napoleon I. (franzesisch Napoléon Bonaparte oda Napoléon Ier; * 15. August 1769 z Ajaccio af Korsika ois Napoleone Buonaparte[1]; † 5. Mai 1821 z Longwood House af St. Helena im Sidatlantik) wor a franzesischa General, Stootsmo und Koasa.

Wearend da Franzesischn Revolution is da Napoleon in da Armee afgstiegn. Ea woa militearisch recht begobt. Duach Fejdzig in Italien und Egyptn is a ois Offizia populea worn. Des hod a ausgnutzt und hod am 9. Novemba 1799 duach an Stootsstreich de Mocht in Frankreich ibanomma. Vo 1799 bis 1804 wor a Easchta Konsul vo da Franzesischen Republik und nacha bis 1814 Koasa vo de Franzosn. De Stootsform wor oba koa reine Diktatur, es hod aa vui modeane bzw. plebisziteare Elemente gebm.

Duach vaschiadne Reforma, beispuisweis in da Justiz und in da Vawoitung, hod da Napoleon de stootlichn Strukturn vo Frankreich bis heit pregt. Duach sei militearische Genialitet und gschickte Außnpolitik hod a a Zeit lang an groußn Tei von Kontinentaleiropa beheascht. Dees Heilige Remische Reich hod a afglest.

Napoleon af St. Helena (ba da Goartnorbat)

Da katastrophale Ausgang vom Russlandfejdzug anno 1812 hod z guada letzt zan Stuaz vom Napoleon gfiat. Noch ana kuazn Vabannung af da Insl Elba is a fia 100 Dog wieda an de Mocht zruck keman. In da Schlocht ba Waterloo hod aa oba ois valuan und deshoib hod a sei Lebmsend af da Insl St. Helena (im Longwood House) in da Vabannung vabringa miassn.

 Commons: Napoleon – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien
  1. Seit 1796 hod a si sejm Napoléon Bonaparte gnennt. Volker Ullrich: Napoleon. Reinbek bei Hamburg 2004, S. 35.


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