Schwoich
Der Artikl is im Dialekt Tirolarisch (Untalond) gschriem worn. |
Schwoich | ||
Wobben | Ésterreich-Korten | |
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Basisdaten | ||
Stoot: | Ésterreich | |
Bundeslånd: | Tirol | |
Pólitischer Bezirk: | Kufstein | |
Kfz-Kénnzaachen: | KU | |
Flechen: | 18,79 km² | |
Koordinaten: | 47° 33′ N, 12° 8′ O | |
Heechen: | 583 m ü. A. | |
Eihwóner: | 2.593 (1. Jen. 2023) | |
Bevökarungsdichten: | 138 Eihw. pró km² | |
Póstlaatzoi: | 6334 | |
Vurwoi: | 05372 | |
Gmaandkénnziffer: | 7 05 25 | |
NUTS-Región | AT335 | |
Adress voh da Gmaandvawoitung: |
Dorf 1 6334 Schwoich | |
Nétzseiten: | ||
Politik | ||
Burgermaaster: | Josef Dillersberger (ÖVP) | |
Gmaandrot: (Wahljahr: 2016) (15 Midgliader) |
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Lage der Gemeinde Schwoich im Bezirk Kufstein | ||
Quelle: Gmaanddaten bei da Statistik Austria |
Schwoich is a Gemeinde im Bezirk Kufstoa, Tirol, Östarreich.
Geografie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Schwoich liegg im Tirola Untainntoi zirka 5,5 Kilometa südlich vo Kufstoa auf am Hochplateau rechts vom Inn. Die Gemeinde astreckt si vom Innufa bis zua Walleråim am Fuaß vom Wüdn Koasa sowie vo da Lochara Kapöön bis zum "Häringa Wåssafåi". Vo da 18,79 km² groaßn Gemeinde wean groaße Toala vo Wöödan und Åim- und Beaglånd eignumma.
Nåchbårgemeidn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Båd Hearing, Kirchbichi, Kufstoa, Långkåmpfn, Söll
Weila
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Dorf (mid Moosham), Am Båch, Sonnendorf, Osterndorf ("Letten"), Ambeag, Höhe, Achrain, Habring, Egerbåch
Musikkapöön
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Die Musikkapöön vo Schwoich håt zua Zeid 59 aktive Mitglieda. Im August 2007 håt sie as 130-Jåhr-Jubiläum gfeiat.
Gschichtn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Schwoich is scho im sextn Jåhrhundat bsiedelt woan und da Nåm "Schwoich" is 1280 easchtmåis unta die Bezeichnunga "Swuich" und "Schweng" awähnt woan, des aufm moosign Untagrund in Schwoich hiiwoast. Des Moos is a da Grund fi di vüün Moosbean, dee Schwoich im gonzn Untalånd berühmt måchn.
1841 is in da Gemeinde, im sognånntn "Russlånd", vom Anton Kink Zement brennt woan, as Wåppn vo da Gemeinde zoag des mit an Brennofn auf blaum Grund. Somit gütt Schwoich ois die Geburtsstätte vo da östarreichischn Zementindustrie.
Kultua und Sehnswüadigkeitn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Die barocke Pfårrkirchn St. Ägidius mit mittlåitalichn Turm
- Födkapöön bei da Eischicht Örlach
- Kapöön im Weila Wåidschönau
- Lochara Kapöön, dee 1736 zua Arinnarung an die Blockade Kufstoas wäarend am Spanischn Erbfolgekriags (1701-1714) baut woan is.
- Freiluuft-Zementmuseum: Am Oatseigång vo Schwoich gibbs zwoa im die Jåhr 1987/1988 restauriate Kåiköfn, dee an die Gründung vom Schwoicha Zementweae arinnan.
Sport
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Schwoich håt vüü Sportmöglichkeitn. Nem am Wåndan und Beagsteing gibbs a Möglichkeitn zum Mountainbiken, Tennisspüün und fi Fuaßbåi, außadem kuu ma a im sognånntn Bananensee schwimma gea.
Wintasportmöglichkeitn gibbs in Schwoich a vüü, zum Beispüü håt die Gemeinde oan da bestn Eisstockvareine vo gånz Middleiropa und håt a vüü Olympionikn im Långlaffn, Biathlon und im Rodln heavoabråcht.
Büddl
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]-
Pfårrkirchn St. Aegidius
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Pfårrkirchn St. Aegidius, Scheffauer im Hintagrund
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Gemeindeåmt
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Blick aufn Pendling