Sidosteiropa
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Sidosteiropa (dt.: Südosteuropa) nennt ma a Region im Sidostn vo Eiropa. De Obgrenzung is ned genau definiat. Oft wead Sidosteiropa mid da Balkanhoibinsl gleichgsetzt.
Stootn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Geografisch gseng koma song, doss Ex-Jugoslawien, Rumänien und olle eiropäischn Stootn, de sidli dovo lieng, zum Balkan ghean.
Laut dera Definizion ghean foingde Stootn zum Balkan: Slowenien, Krowozien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro, Serbien, Kosovo, Oibanien, Noadmazedonien, Griachaland, Rumänien, Buigarien und da eiropäische Tei vo da Tiakei. Kuituarej gseng zejd ma Slowenien und Krowozien ned zum Balkan. Monche Leid in Östareich behauptn aa scheazhoft, doss da Balkan om Weana Sidbohof ofongt.
Sidosteiropa im weitastn Sinn:
Stoot |
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Oibanien |
Bosnien-Herzegowina |
Buigarien |
Griachaland |
Krowozien |
Noadmazedonien |
Moldawien |
Montenegro |
Rumänien |
Serbien |
Slowenien |
Tiakei (nua Ostthrakien) |
Ungarn |
De facto unobhängig |
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Kosovo |
Transnistrien |
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Konrad Clewing, Oliver Jens Schmitt (Hrsg.): Geschichte Südosteuropas. Vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart, Pustet, Regensburg 2011, ISBN 978-3-7917-2368-6.
- Edgar Hösch: Geschichte des Balkans, Beck, Minga 2011 (3. Aufl.), ISBN 978-3-406-50856-1.
- Edgar Hösch, Karl Nehring, Holm Sundhaussen (Hrsg.): Lexikon zur Geschichte Südosteuropas, Böhlau, Wean u. a. 2004, ISBN 978-3-8252-8270-7.
- Edgar Hösch: Geschichte der Balkanländer. Von der Frühzeit bis zur Gegenwart. Beck, Minga 2002 (4. Aufl.), ISBN 3-406-49019-0.
- Maria Todorova: Die Erfindung des Balkans. Europas bequemes Vorurteil. Primus Verlag, Darmstadt Minga 1999, ISBN 3-89678-209-6.