St. Pödn
St. Pödn St. Pölten | ||
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Basisdaaten | ||
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Bundeslånd: | Niedaöstareich | |
Politischa Beziak: | Statutarstod (P) | |
Flächen: | 108,44 km² | |
Koordinatn: | Koordinaten: 48° 12' N, 15° 37' O 48° 12' N, 15° 37' O | |
Hächn: | 267 m i. A. | |
Eihwóner: | 57.639 (1. Jén. 2023) | |
Dichten: | 532 Eihwohna pro km² | |
Póstlaatzoi: | 3100, 3107, 3109 | |
Vuawoi: | 02742 | |
Gmaandvawoitung: | Rathausplatz 1 3100 St. Pölten | |
Webseiten: | ||
Bólitik | ||
Burgermaaster: | Matthias Stadler (SPÖ) | |
Gmaandroot: (2016) | ||
St. Pötn in Niadaestareich | ||
St. Pötn |
St. Pödn?/i (amtlich: St. Pölten?/i) is de Hauptstod vo Niadaestareich und hot 57.639 Eihwohna (2023). Damit is dees a de gresste Stod in Niadaestareich. St. Pödn is Statutarstod und somit sowoi Gmoa ois a Beziak.
Da Naum geht aufn Hl. Hippolyt zruck, noch dem s easchte Klosta gnennt wuan is: St. Hippolyt – St. Polyt – St. Pölten
Eadkunde
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De Stod liegt an da Traisen im neadlichen Oipnvualaund, sidlich vo da Wachau. Damit gheats zan Mostviadl.
Stodgliedarung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]St. Pödn gliedat si in öf Stodtei, de wos wiedarum in 42 Katastralgmeindn untateut wean.
- Harland: Altmannsdorf, Windpassing
- Ochsenburg: Dörfl bei Ochsenburg
- Pottenbrunn: Pengersdorf, Wasserburg, Zwerndorf
- Radlberg: Oberradlberg, Unterradlberg
- Ratzersdorf
- Spratzern: Matzersdorf, Pummersdorf, Schwadorf, Völtendorf
- St. Georgen am Staaföd: Eggendorf, Ganzendorf, Hart, Kreisberg, Mühlgang, Reitzersdorf, Steinfeld, Wetzersdorf, Wolfenberg, Wörth
- St. Pötn: Hafing, Nadelbach, Teufelhof, Waitzendorf, Witzendorf
- Stattersdorf
- Viehofen: Ragelsdorf, Weitern
- Wagram: Oberwagram, Oberzwischenbrunn, Unterwagram, Unterzwischenbrunn
Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Weu St. Pödn im östareichischn Kernland Niadaestareich liegt, hod da Ort de söwe wechslvolle Gschicht wia Estareich.
Friahgschicht und Remazeit
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]S Gebiet vom heitign St. Pötn woa scho in da Jungstaazeit bsiedld, dees is duach Funde belegt.
De Oidstod liegt duatn, wo vom easchtn bis zan viatn Joahundat de Remastod Aelium Cetium glegn woa. Untan Kaisa Hadrian hod Cetium dees Stodrecht dahoidn und hod nem Carnuntum und Ovilava (Wels) zu de wichtigstn Zentren vo da remischn Provinz Noricum gheat. In da Spädantikn hod Cetium zugunstn vo Favianis (Mautern) aun Bedeitung valuan und is in da Foige aa nimma gnennt wuan.
Middloida
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Scho seit 771 gibts a Benediktinerklosta am Ort, des wos in Hl. Hippolyt gwidmet is und vom Klosta Tegernsee aus grindd wuan is. Gstiftet hods da boarische Graf Ottocher, dea wod de Awarn aufm Ybbsföd besiegt ghobt hod.
Des Moaktrecht hod St. Pödn ummara 1050 kriagt. Zua Stod erhom is da Ort 1159 duachn Bischof Konrad vo Passau wuan. Weu St. Pödn im östareichischn Kernland Niadaestareich liegt, hod da Ort de söwe wechslvolle Gschicht wia Estareich.
1338 hod de Stod vom Bischof Albrecht II. vo Passau a neies Stodrecht dahoidn. Bis zan End vom Mittloida is St. Pötn passauisch bliem.
Neizeit
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Zua Landeshauptstod vo Niadaestareich is St. Pödn mit Landtagsbeschluss vom 10. Juli 1986 wuan. Seit 1997 is St. Pödn nochm Auszug vo de Landesbeheadn aus Wean und in Bau vom Landhausviadl aa Sitz vo da niadaestareichischen Landesregiarung.
Politik
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Gmeinderot
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Da Gmeinderot hod 42 Mitglieda und setzt si seit da Gmeinderotswoi 2016 aus Mandaten vo de foigendn Parteien zaumm:
Stodsenat
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Da Stodsenat setzt si ausn 1. und 2. Vizebuagamasta sowia 11 weidan Mitgliedan zaumm:
Buagamasta
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Da aktuölle Buagamasta is seit 2004 da Mathias Stadler, vua eam woars fia neinzehn Joa da Willi Gruber. In Summe hot de Stod seit 1785 onadreisg Buagamasta ghobt.
Städdepartnaschoftn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Altoona (USA), seit 2000
- Brünn (Tschechei), seit 1990
- Clichy (Frankreich), seit 1968
- Heidenheim (Deitschland), seit 1967
- Kurashiki (Japan), seit 1957
- Wuhan (China), seit 2005[1]
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ st-poelten.gv.at über Städtepartnerschaften st-poelten.gv.at über Städtepartnerschaften (Memento des Originals [1] vom 18. Dezémber 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Klaus Nüchtern: Kleines Gulasch in St. Pölten ISBN 3-85439-306-7
- Thomas Karl: St. Pölten – Ein Wandel durch die Zeit ISBN 3-89702-641-4
- Otto Kapfinger, Michaela Steiner: St. Pölten neu ISBN 3-211-82954-7
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Haamseitn vom Magistrat vo da Stod St. Pötn
- landeshauptstadt.at
- „3D-Plan“ vo da Innenstod und vom Regiarungsviadl
- St. Pölten in alten Ansichten, Ausstöllungskatalog (PDF-Datei, 8,9 MB) (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)
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