TSG 1899 Hoffenheim

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1899 Hoffenheim
Basisdaten
Name Turn- und Sportgemeinschaft
1899 Hoffenheim e. V.
Sitz Sinsheim-Hoffenheim
Gründung 1. Juli 1899
Farben Blau-Weiß
Präsident Peter Hofmann
Website www.achtzehn99.de
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Julian Nagelsmann
Spielstätte Prezero-Arena
Plätze 30.150
Liga Bundesliga
2021/22 9. Plotz
Trikotfarben
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Heim
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Auswärts
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Ausweich

Da TSG 1899 Hoffenheim (amtli: Turn- und Sportgemeinschaft 1899 Hoffenheim e. V.) is a Sportvarein aus Hoffenheim, des wo a Stodtei vo Sinsheim is, ana Stod im neadlichn Badn-Württemberg.[1] Gründt worn is da Varain am 1. Septemba 1899. vo do kimd aa da Nama. Bekannt is da Varain, dea wo 4.500 Mitglieda hod, seit dem sei erschde Herren-Moschoft 2008 in de deitsche Bundesliga aufgschdign is, des wo fia an Varein aus ana Kloastod wos bsundas is.

De Hoamspui vo da easchtn Moschoft wern in da Wirsol Rhein-Neckar-Arena austrogn, de wo 2009 eaeffnet worn is. Friara homs im Dietmar-Hopp-Stadion z Hoffenheim bzw. im Carl-Benz-Stadion z Mannheim gspuit.

Gferdat werd da Varein vom SAP-Mitbegrinda Dietmar Hopp, dea wo friara sejm bei da TSG Hoffenheim gspuit hod. Sei Untastitzung hod da Profi-Fuassboiobteilung zwischn 1990 und 2008 in Aufstieg aus da Kreisliga A bis in de Bundesliga megli gmocht. In der Saison 2016/17 hat Hoffenheim des bisher beste Ergebnis vo da Vereinsgeschichte erreicht. Nochdem de Mannschaft de Hinrunde ungschlagn auf Plotz 3 beendet hot[2], hots am 21. Aprui 2017 durch a 1:1 gengan 1. FC Köln eastmois de Qualifikation für an europäischen Wettbewerb erreicht.

Erfoige[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  • Vize-Moasta vo da 2. Bundesliga und Aufstieg in de 1. Bundesliga: 2008
  • Vize-Moasta vo da Regionalliga Süd und Aufstieg in de 2. Bundesliga: 2007
  • Moasta vo da Oberliga Baden-Württemberg und Aufstieg in de Regionalliga Süd: 2001
  • Moasta vo da Verbandsliga Baden und Aufstieg in de Oberliga Baden-Württemberg: 2000
  • Badischa Pokalsiega: 2002, 2003, 2004, 2005

Kada 2017/18[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

(Stand: 3. Juli 2017)[3]

Kader Saison 2016/17
Nr. Nat. Spüla Geburtsdatum im Varein seit
Tor
1 DeitschlandDeitschland Oliver Baumann 02. Juni 1990 2014
13 KrowozienKrowozien Marco Marić 03. Jen. 1996 2017
33 DeitschlandDeitschland Alexander Stolz 13. Okt. 1983 2013
36 SchweizSchweiz Gregor Kobel 06. Dez. 1997 2014
Obwehr
# DeitschlandDeitschland Nico Schulz 01. Apr. 1993 2017
3 TschecheiTschechien Pavel Kadeřábek 25. Apr. 1992 2015
4 Bosnien-HerzegowinaBosnien-Herzegowina Ermin Bičakčić 24. Jen. 1990 2014
5 SchweizSchweiz Fabian Schär 20. Dez. 1991 2015
15 DeitschlandDeitschland Jeremy Toljan 08. Aug. 1994 2011
21 DeitschlandDeitschland Benjamin Hübner 04. Juli 1989 2016
24 HollandHolland Justin Hoogma 11. Juni 1998 2017
25 DeitschlandDeitschland Kevin Akpoguma 19. Apr. 1995 2017
26 DeitschlandDeitschland Benedikt Gimber 19. Feb. 1997 2017
31 OstareichÖstareich Stefan Posch 14. Mai 1997 2017
Mittelfejd
6 NorwegnNorwegn Håvard Nordtveit 21. Juni 1990 2017
7 DeitschlandDeitschland Lukas Rupp 08. Jen. 1991 2016
8 PoinPoin Eugen Polanski (C)Kapitän vo da Moschaft 17. Mea. 1986 2013
10 DeitschlandDeitschland Kerem Demirbay 03. Juli 1993 2016
11 OstareichÖstareich Florian Grillitsch 07. Aug. 1995 2017
17 SchweizSchweiz Steven Zuber 17. Aug. 1991 2014
18 DeitschlandDeitschland Nadiem Amiri 27. Okt. 1996 2012
20 OstareichÖstareich Robert Zulj 05. Feb. 1992 2017
22 DeitschlandDeitschland Kevin Vogt 23. Sep. 1991 2016
30 DeitschlandDeitschland Philipp Ochs 17. Apr. 1997 2009
32 DeitschlandDeitschland Dennis Geiger 10. Juni 1998 2009
Ogriff
14 DeitschlandDeitschland Sandro Wagner 29. Nov. 1987 2016
19 DeitschlandDeitschland Mark Uth 24. Aug. 1991 2015
27 KrowozienKrowozien Andrej Kramarić 19. Juni 1991 2016
28 UngarnUngarn Ádám Szalai 09. Dez. 1987 2014
29 DeitschlandDeitschland Serge Gnabry 14. Juli 1995 2017
34 DeitschlandDeitschland Robin Hack 27. Aug. 1998 2017
35 DeitschlandDeitschland Meris Skenderovic 28. Mea. 1998 2017

Andare Sportartn[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Da Varein is aus an Turnvarein entstandn. Heit is da Fuassboi as Wichtigste. Danebm gibts weida as Turna und dazua no de Leichtathletik.

Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  • Hardy Grüne: TSG Hoffenheim. In: Vereinslexikon. Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 7, AGON, Kassel 2001, ISBN 3-89784-147-9, S. 228.
  • Wolfgang Brück: Das Wunder von Hoffenheim: Von der Kreisklasse bis in die Bundesliga. Druckerei Odenwälder, 2008, ISBN 3-936866-26-0.

Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

 Commons: TSG 1899 Hoffenheim – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien

Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  1. vgl. §1, Abs. 1 der Vereinssatzung
  2. sport1.de: Seltenes Kunststück: TSG Hoffenheim in der Hinrunde ungeschlagen. Archiviert vom Original [1] am 8. August 2017; abgerufen am 21. August 2017.
  3. Kader TSG 1899 Hoffenheim. Archiviert vom Original [2] am 26. August 2017; abgerufen am 21. August 2017.