Traisdorf
Traisdorf Gmoa Buch am Wald Koordinaten: 49° 18′ 16″ N, 10° 18′ 8″ O
| |
---|---|
Höhe: | 445 m ü. NN |
Einwohner: | 73 (1987)[1] |
Postleitzahl: | 91592 |
Vorwahl: | 09868 |
Traisdorf is a Ortstei vo da Gmoa Buch am Wald im Landkroas Ansbach in Middlfrankn.
Geografie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Des Doaf liegt am Traisdorfer Boch, der midm Leimboch zum Hagenbch zammfliaßt, oam rechtn Zuafluss vo da Altmühl.
Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Da Ort is easchtmois in oana Wildbannurkunde vo Koasa Otto III. fian Bischof Heinrich von Wiazburg, ausgstejt am 1. Mai 1000, ois „ Draitesdorph“ und ochta Grenzpunkt gnennt.[2][3]
1802 hods 16 Haushoite gem, vo dena 12 da Reichsstod Rothenburg, 2 Hohenlohe bzw. Hohenlohe-Schillingsfürst und 2 Ansbach untatan woarn. Hohenlohe hod Besitzunga seit 1522 in Traisdorf ghod.[4]
Bis zua Gebietsreform in Bayern, de am 1. Jenna 1974 in Kroft tretn is, hod da Ort zua ehemois politisch eignständign Gmoa Gastenfelden gheat.[5]
Vakeah
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De Kreisstroß AN 34 fiaht noch Gastenfelden bzw. noch Altengreuth Stootsstroß 2246. Gmoavabindungsstroßn fiahn zua St 2249 bei Hagenau und zua AN 5 bei Stilzendorf.
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Johann Kaspar Bundschuh: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 5. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1802, Sp. 567f., DNB 790364328.
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Traisdorf auf der Website franconia-online der Uni Würzburg (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [1] am 8. Jenna 2016; abgerufen am 24. Juni 2016.
- ↑ Archivierte Kopie (Memento des Originals [2] vom 5. Mäerz 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (MGD O III. Nr. 358)
- ↑ Archivierte Kopie (Memento des Originals [3] vom 4. Mäerz 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Urkunde vom 1. Mai 1000 Bild mit Übersetzung
- ↑ Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [4] am 4. Meaz 2016; abgerufen am 24. Juni 2016.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 706.