Altengreuth
Altengreuth Stod Schillingsfürst Koordinaten: 49° 17′ 25″ N, 10° 18′ 39″ O
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Höhe: | 469–480 m ü. NN |
Einwohner: | 27 (1987)[1] |
Postleitzahl: | 91583 |
Vorwahl: | 09868 |
Altengreuth is a Ortstei vo da Stod Schillingsfürst im Landkroas Ansbach in Middlfrankn.
Geografie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Da Weiler liegt am Steinboch, der midm Erlbacha Mühlboch zammfliaßt, der a rechta Zuafluss vo da Altmühl is.
Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]1799 hods im Ort ocht Haushoite gem. Er hod gemäß oana Auflistung vo 1830 zu oam „die Brünst“ oda „die Brunst“ gnenntn, seitm Middloita stejnweis gerodetn umfongreichn Woidgebiet zwischn Leutershausen und Kloster Sulz mitm Haptort Brunst gheat. De Brünst woar fia ihre guate Rindviechazucht bekonnt; ihre 22 Dörfa hom ois reich gejtn.[2]
Bis zua Gebietsreform in Bayern, de am 1. Jenna 1972 in Kroft tretn is, hod da Ort zua ehemois politisch eignständign Gmoa Stilzendorf gheat.[3]
Vakeah
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De Stootsstroß 2246 fiaht noch Schillingsfürst bzw. noch Neureuth. De Kreisstroß AN 34 fiaht noch Traisdorf.
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Johann Kaspar Bundschuh: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 1. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1799, Sp. 71. 184f., DNB 790364298.
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Altengreuth auf der Website franconia-online der Uni Würzburg (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ http://wiki-de.genealogy.net/GOV:ALTUTHJN59DG (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)
- ↑ Friedrich Oechsle: Beiträge zur Geschichte des Bauernkrieges in den schwäbisch-fränkischen Grenzlanden, Heilbronn 1830, S. 320, Fußnote, Friedrich Benedict Weber: Bemerkungen und Notizen über verschiedene Gegenstände der Landwirthschaft, Leipzig 1815, S. 194; Heinrich Wilhelm Bensen: Kurze Beschreibung und Geschichte der Stadt Rotenburg ob der Tauber, Erlangen 1856, S. 29
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 562.