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Unterampfrach

Aus Wikipedia
Unterampfrach
Koordinaten: 49° 11′ 5″ N, 10° 13′ 28″ O
Höhe: 452 m
Einwohner: 504 (2002)
Eingemeindung: 1. Jenna 1972
Postleitzahl: 91625
Vorwahl: 07950

Unterampfrach is a Ortstei vo da Gmoa Schnelldorf im Landkroas Ansbach in Middlfrankn.

Ds Pforrdoaf liegt an da Ampfrach, de a rechta Zuafluss vo da Wörnitz is.

1802 hods im Ort 59 Haushoite gem, de olle dem Ansbachischn Kameralamt Feuchtwangen untatan woarn.

Midm Gmoaedikt is Unterampfrach a politisch eignständige Gmoa worn, zu der de Orte Hilpertsweiler und Stollenhof gheat hom. Im Zug vo da Gebietsreform in Bayern (1. Jenna 1972) is diese noch Schnelldorf eihgmoant worn.

Eihwohnaentwicklung

[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
  • 1910: 599[1]
  • 1933: 590
  • 1939: 538[2]
  • 1973: 467 (nur U.)
  • 1987: 436 (nur U.)[3]
  • 1993: 454 (nur U.)
  • 2002: 504 (nur U.)

De Stootsstroß 2222 fiahtt noch Bergnerzell bzw. an Oberampfrach voabei noch Schnelldorf. De AN 38 fiaht noch Haundorf. Gmoavabindungsstroßn fiahn noch Ransbach a.d.Holzecke, Stollenhof, Hilpertsweiler zua Stootsstroß 1066 und noch Ungetsheim zua AN 5.

  •  Bundschuh, Johann Kaspar: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 5. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1802, Sp. 615, DNB 790364328.
  •  Meier, Gerhard: Ampfri – seinerzeit und heit. Band 1: Vom "Gässle in'd Houdegass". Unterampfrach 2015.
  •  Meier, Gerhard: Ampfri – seinerzeit und heit. Band 2: Vo dr "Koureschranne" und "Schmiedgass", bis zum "Dinkelberch". Unterampfrach 2016.
  1. http://www.ulischubert.de/geografie/gem1900/gem1900.htm?mittelfranken/feuchtwangen.htm
  2. Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [1] am 11. Juni 2011; abgerufen am 5. August 2011.
  3. http://wiki-de.genealogy.net/GOV:UNTACHJN59CE@1@2Vorlage:Toter Link/wiki-de.genealogy.net (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)