Bavaria bavarissima

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De archäologischen Fundorte aus da frian Zeid fu de Bajuwarn markian a umara an easchtn Siedlungsraum, dea si heit nu oiwai im Dialekt niadaschlogt

Ois Bavaria bavarissima (lodainisch fia: des bairischste Baiern) wean in da Dialektologie und Schbrochwissnschoft de Regionen fum boarischn Schbrochraum bezaichnet, de koa oda fost koa ned boarischs Schbrochsubstrat haum. Histoarisch gseng han des de Regionen, de schau in da friasdn Zeid fu da Landnahme fu bajuwarische Leit bsidlt woan san, oiso so im 6tn Joahundat. Jene Regionen, de eascht schbeda im Lauf fum Mittloita fu de Bajuwaren kolonisiad woan san und so eascht zu boarischschbrochige Regionen woan san, ghean ned dazua. Doatn hod de Schbroch nemli a an Ainfluss fu de Leit de foahea doat glebt haum, oda fu de, de si gemoansaum mid de Bajuwaren doat aungsidlt haum. So gibts in Keantn, da Steiamoak, in Niedaöstareich, im Buagnlaund, owa a in da Owerpfolz bis heit an slawischn Ainflus im Dialekt. In Diaroi und im alpinen Bereich fu Soizbuag gibts an romanischn Ainfluss im Dialekt und im Wesdn fu Obabayern und Diaroi gibts an alemannischn Ainfluss. Im Osdn und Sidn fu Estareich, sowia in da Owerpfolz kimd zum slawischn Subsdrat nu a fränkisches Supersdrat dazua, des bsondas schdoak im buagnlandlarischn Hianzischn zum hean is und im Karntnarischn, sowia im owerpfolzischn Nordboarisch, wos schau Richdung Niambeag und Fraunkn ged.

Zu da Bavaria bavarissima ghean

Begriffliche Antonyme san in da germanistischen Schbrochwissenschoft de Termini Bavaria Slavica und Romania submersa.