Eching (Landgreis Freising)
Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn. |
Eching | |
Basisdatn | |
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Bundesland: | Bayern |
Regierungsbeziak: | Obabayern |
Landkroas: | Landkroas Freising |
Koordinatn: | Hilfe zu Koordinaten |
Hechn: | 469 m ü. NN |
Flächn: | 37,31 km² |
Eihwohna: | 13.809 (31. Dez.. 2015) |
Dichtn: | 370 Eiw. pro km² |
Sonstige Datn | |
Postleitzoi n: | 85386, 85716 (Ortsname Unterschleißheim, Ortsteil Gemeinde Eching) |
Vorwoi: na | 089, 08165, 08133 |
Kfz-Kennzeichn: | FS |
Gmoaschlissl: | 09 1 78 120 |
Gmoagliedarung: | 5 Orte |
Adress vo da Gmoavawoitung: |
Untere Hauptstraße 3 85386 Eching |
Hoamseitn: | |
Politik | |
Buagamoasta: | Josef Riemensberger (CSU) |
Log vo da Gmoa Eching im Landkroas Freising | |
Eching is a Gmoa im obabayerischn Landkroas Freising und liegt im Noadn vo Minga an da S-Bohlinie S1.
Geografie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De Gmoa Eching hod se 1978 mit de Orte:
Eching, Günzenhausen, Ottenburg, Deutenhausen, Dietersheim und Gut Hollern. Dea Ort Hollern (westli vo da B ) is seit 1990 a Gmoatei bzw. Stodtei vo Unterschleißheim.
Eching hod a a paar umliegende Gmoana: Noadostn kimmts ans Gmoagebiet von Neufahrn bei Freising, im Noadwestn an Haimhausen und Fahrenzhausen, westli an Unterschleißheim, im Sidwestn an Oberschleißheim, sidli an Garching und im Ostn an Hallbergmoos an.
Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Dea Ortsnam „Eching“ kimmt wohl vo an bajuwarischen Edlen oda Sippenejdasten, den wo ma „Ecco“ oda „Echo“, manchmoi a „Eho“ gschrim hod zruck, andane leit sogn, dass des a oida Nama vo an Pferdezichta sein kannt. So umas Joar 773 oda 776 hod ma zu Eching „Ehingas“ gsogt. Vui spata so um 1567 hod da Oat „Egen“ ghoassn. No a weng spada, oiso im Joar 1995 homd Leit den Oat „Öching“ gschmipft. 1601 stäht auf a Urkundn der Nam „Oeching auf´m Gfüll“. Neamd ko sogn, wia lang si der Oatsnama hoidn hot kenna. Aba nach dem dass der dreissgjaarige Kriag rum war, hod Eching scho Eching ghoassn. Boid hams dann zu dem Oat Eching vo Amts wegn her „Eching bei Freising“ gschrim, weis im Gei no mehra Eching gebm duad.
Im Joar 773 hod da Freisinga Bischof Eching as easchte moi in oaner Schenkungurkundn erwähnt. Eching hod mehrare hundat Joar zur gschlossnen Hofmark Ottenburg ghärt hod. 1818 hod dann a Verwoitungsrefoam gem. Seit dem is Eching a eigene bolitische und sejbständige Gmoa worn. Vorm zwoatn Wejdkriag is dann de Autobahn A92 baut worn. Seit dem hods an Umschwung gem, zua Industrie hi. 1978 san wgs da Gebietsreform die Oate Günznhaun, Ottenbuag und Deitnhaun zu Eching dazuakemma.
Heid hod Eching zam mit Neifahrn a riesigs Industriegebiet und des hod seid a paar Joar a an eigenen Autobohoschluss af de A 92. Des Eching is so gseng a richte Vorstodgmoa worn.
Entwicklung vo de Leit
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Joahr | Leit |
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01.12.1840 | 680 |
01.12.1871 | 828 |
01.12.1900 | 1.049 |
16.06.1925 | 1.049 |
17.05.1939 | 1.420 |
13.09.1950 | 2.211 |
06.06.1961 | 2.764 |
27.05.1970 | 5.155 |
25.05.1987 | 9.293 |
31.12.2004 | 12.770 |
31.12.2006 | 13.719 |
31.12.2007 | 13.703 |
31.12.2008 | 13.589 |
31.12.2009 | 13.104 |
30.09.2011 | 13.399 |
31.03.2013 | 13.363 |
31.12.2014 | 13.403 |
31.12.2015 | 13.809 |
Zsammasetzung vo de Leit
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Aufteilt nach Oatsteiln (Stand: 31. Dezemba 2008)
Oatsteil | Leit 2008 | Leit 2007 | Leit 2006 |
---|---|---|---|
Eching | 11.072 | 10.770 | 11.035 |
Dietersheim | 1.249 | 1.434 | 1.391 |
Günzenhausen | 852 | 859 | 884 |
Ottenburg | 168 | 175 | 173 |
Deutenhausen | 216 | 214 | 236 |
Hollern | 138 | 190 | |
Eching-Ost | 52 | 61 |
Bolitik
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Woppn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Im Woppn vo Eching siggst an Freisinger Mohr und a vo Hoadbliah flankiads Andreaskreiz. 1311 is Eching zur Hochmark des Hochstiftes Freising kemma, und desweng kännts den Mohren im Woppn seng, des Andreaskreuz is vo da Urpfarrei St. Andreas, die Blaemin sogn aus das Eching a a Naturschutzgebiet de Garchinger Heide hod. Seit 1967 hod Eching des Woppn
Städtepartnerschaftn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Eching hod a a paar Partnergmoadn. Des san:
- vo 1972 bis heid Trezzano sul Naviglio, westli vo Mailand in Italien,
- vo 1993 bis heid Urubamba am Fluss Urubamba in Peru,
- vo 2005 bis heid Majs in Ungarn .