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Mexica

Aus Wikipedia
Der Artikl is im Dialekt Owaöstareichisch gschriem worn.
Ausn Kodex Fejérváry-Mayer, dea blaue und da rode Tezcatlipoca
(Aubetung vom Regngod Tlaloc
Ausn Kodex Selen
Des woa de gresste Ausbroatung vo de Uto-Aztekischn Schprochn, in Noad- und Middlamerika, vua da Akunft da Schpania

De Mexica oda Mexi`ca woan de leztn Chichimekn, de wos ins Toi vo Mexico eigwaundat san, und de wos in da Mochtbolitik oadandli midgmischt hom. Waun ma Heid vo de Aztekn red, moant ma eigendli de Mexi`uma Se hom se vo oan kloan Stamm zu oan grossn Voik entwükid, und woan bis zua Conquista duach de Schpania des bdeitsaumste und steakste Voik in Zentreumexico und in Mesoamerica.

De Mexi´ca woan a Chichimeknstamm, dea wia vüle Aundre a, in Nuadmexico glebd hom. De Chichimekn woan ned glei, den unta eana hods vaschidane Stamm gem, de a aa aundare Schproch gred hom, de aus gaunz aundare Schprochfamülin kema san. Se san owa vo de kuiturö heha stehandn Vöka in Zentreumexico Olle iwa oan Kampö gscheat wuan und ma hods Hundsleit gnennd: Chichimekn. Es san zwoa noch eana a nu Chichimekngruppn in Sidn eigwaundat, owa weu daun de Mochtvahötniss guadnd woan, san De oafoch in de nohaligandn Schtäd afteud und integriad wuan und san dahea bolitisch und militarisch ned wichti gwen. De Mexica hom Nahua gred, des is a Schproch de zua da großn Schprochfamüli dea Uto-Aztekn gheat hod. De Eioadnung vo dera Schprochgruppn is scho 1850 vum berlina Bübliotheka und Schprochwissnschoftla Karl Eduard Buschmann festglegd wuan. Ea woa a da Sekreta vom bkauntn Fuascha Alexander von Humboldt. De Schprochgruppn is noch da nuadlichstn und da sidlichstn Sproch gnennt wuan. Und za De hom im Nuadn de Uta, Komanchen und Schoschonen, und im Sidn de Pimic, Taracahit, Carachol und de Aztekn ghead. Dahea kau ma de uaschpringlige Gegand vo wos heakema san und eanane Waundarung agfaungd hod, zruckrechna.

Eanane Heakunft

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De Ausbroatung vo de Nahua-Schprochn in Sidn vo Middlamerika owi.

Vamuatli woa eana oids Domizü in de Schteppn noh da heutign Grenz vo de USA. Megli das a Klimavaschlechtarung da Grund fia ena Roas woa, den es san merare Stämm noch Sidn zogn. Uma 500 n.Chr. hom Se se vo de schprochvawaundtn Cora, Tarahumura, und den Huchoi trend, de an de Pazifiküstn Nuadmexico zogn san und se duat nidaglossn hom. De Mexica san owa nochn Sidn weidazogn und hom nu oanige Joahundat ruhelosa Waundarung vua eana ghobd. Eascht uma 1116/1122 sans in Coatepec in de gsichate Gschicht eitretn. Und eascht uma 1194 homs eanan easchtn festn Wohnsitz bzogn, am Heischrecknbeag - in Chapultepec. Olle Datn, Eaeigniss und Peasonan, de wos öda san, kau ma ned gnau fossn und Oanige san vamuatle mythische Eafindungan oda Bschönigungan aus da spadan Zeit.

Eana mythologische Waundarung

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A spodare Heakunft bsogt das middn in oan See in Atzlan glebt hom. Noch de Afzoachnungan ausm Kodex Boturini soadns mid aundare Schtämm vo da Insl Atzlan ausgwaundat sei weu Se se mid da Heaschoft va da duatign Schtodgodheid und da Priestaschoft neamma eivaschtaundn gwest woan. De aundan Schtäm soidn de Chalca, Huexotzinca, Malinalca, Acolhua, Tepaneca-Tlahuica, Xochimilca und Cuitlahuaca. Weus jo vo de wichtign Vöka, ois a weid Leztn im Toi vo Mexico aukema san kunnt dea Auszug mid de scho fria kemadn Schtämm da Nochwöd afzoagn, daß söwa a aa launge Gschicht hom. Wauns a guad eafundn woa, den in de Afzoachnungan bei de Aundan is ned Vü iwa de domolign Mexitin zan Lesn gwest. De Mäa vom Uaschprungsoat Atzlan woa sicha a spodere Zruckprojekzion. Af eanana Waundarungan sans sicha aun mera Seen vuabeikema, wia am Patzcuarosee, wo daun schpoda de Taraskn eana groß Reich afbaud hom. A an dem See haums Se si a Zeidl nidaglossn. Famuatli hom Se se a oanige Moi afteud.

Eanane mythische Stammgschicht bsogt das Se aus oana vo de sibm Höhln (8/9) vo Chicomotztoc stauman. De Höhln woan recht beliabt bei de Chichimekn. Ma wiads nu öfta kenaleana, weu vo de Höhln san a nu aundre bekaunte Vöka kema; wia de Chichimeca, de Tepanekn, de Chalcah, de Huextozinca und de Xochimilca...

De Fuasschpuan in de Höhln bdeitn, das de Stämm de Höhln bsidld hom und spada wida auszogn san. De Mexica, san noch eanana eignan Iwalifarung, umma 1064 vo duat weidagwaundat. Se san Niagans zua Rua kema, do se eana Staummgod da Huitzilopochtli imma weida trim hod.

De Waundarung vo de Mexica bis Tenochtitlan

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Datei:De Roas vo de Mexi`ca mid de Joareszoin nochn Hr Berthold Riese dea ned nua de schpanischn, sundan a de Nahuatl Afzoachnungan söwa iwasezt hod.JPG
De Roas vo de Mexica (noch Berthold Riese, dea wos aa Nahuatl Afzoachnunga iwasetzt hod).

Vo Tollan bis Chapultepec

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De Mexi`ca hom se af eanana Roas oanige Moi vo Staummleid trennt. Am Patzcuarosee homs de Michhuacana zruckglossn weu se de aungebli ungebiali bnumma haum, nua weu de mid eanane Weiwal bod hom? Beim Beag Coatepec, nebn dem de oide valossne Haupdstod da frian Toltekn, Tula-Tollan gleng is sans eppa 20 Joa blim. Daun sans weidazogn iwa Tzumpanco, Quauhtitlan, Xaltocan und Ehecatepec. Des woan owa scho bsidlte Gebiet und Koana hod a rechte Freid mid de Mexica ghobd und so sans üwaroi noch an Zeidl wida vajogd wuan. Bei de leztn zwoa Städ homs weid aussahoib, af schlechtn Bodn je 4 Joa sidln deaffa.

Ums Joa 1194 sans am Heischrecknbeag, Chapultepec aukema. Duat hom zwoa scho aundare Chichimekn glebd unta eanan Heascha Mazatzin. De homs owa leicht vatreim kena, weu se augebli mid sein Deandl eanan Mutwün tribn hom. Se haum se daun duat nidalossn. Ma woaß heid ned wos daun triebm hom, owa scho 1240 sans vo de umligadn Stodstootn vo Culhuacan, Azcapoltzalco und Xaltocan üwafoin wuan. Do hod da Mexica Heibtling Huizilihhuitl da Ödare zuaschaun miassn wia de Siega seine zwoa Deandln de Chimalaxoch und de Azcaxoch gaunz nockad wegazaht hom und woahscheinli daun a gopfad wuan san. De Mexi`ca hom se ned höffa kena und san sogoa umgsiedlt wuan, in de Nachn vo Culhuacan, za des daun a zuagheat hom.

A vasaute Hoazad

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De Mexica san daun vo de Chulhuacana bei da Schtod Tizalpan (Contitlan) augsidld wuan. Ois eanane Untagebane woans natiali aa zan Kriagsdienst vapflicht. Und ois Chulhuacan gegn Xochimilco Kriag gfiat, hod mas braucht. Im Kodex Aubin schteht a Schüdarung vo eanan Eisotz (Kuazfossung):

Ois Culhuacan scho am Valian woa, san de Mexica gruaffa woan. Da Kriagsherr hod eana bfoin das 8.000 Gegna gfaunga nema soidn. De Mexica woan owa nua mid Messa bwoffnt. Do homs um Schüda bitt, de ma eana owa ogschlogn hod, weu ma eana ned gaunz traut hed. Do haum de Mexica bschlossn das de Gegna nua de Nosn oschnein wean. Noch Sieg hod mas noch eanane Gfaunganan gfrogt. Do haums de Säck heazaat und 4x 8.000 Nosn ausglad. Do hod daun da Chulhuacanaheascha za seine Odlign gred; De Mexica san koane Menschn, wos hom de nua mid de Xochimilkana augstöd?

Zwegn eanana Topfakeit sans braucht, owa Se san a mistrauisch beeigt wuan. De Stodstootn hom eanane ohängign oda eaowatn Schtäd in Vawoitungsbziak mid jeweus an oagnan Heascha eiteud. De Schtäd mid Umlaund hod ma Altepetl ghoassn. De woan wida in Schtodteu den Calpolli afteud.

Do de Heascha vo de Schtodschtootn a rege Hoadzatbolitik btriem, homs de Deandln vo de bdeitandsn Altepetlfiaschtn gheirat. Oiso woans mid merare Weiwaln beinaund. Des Eagebnis davo woa, das ned nua merare Suhn sundan a merare Deandln ghobt hom. De san daun wida noch dynastische Grundsätz vaheirat wuan. Aun fremde Höf zwecks da Bekräftigung vo da Bündnisbolitik, oda aun ohängige Altepetl-Heascha, de ma duach de Hoazad bessa aun an Schtodschtoot bindn woit.

A spodare Doppöpyramidn vo de Aztekn in Tenayuca

Vamuatli is de Mexica af eanana Roias nu nia so guad gaunga wia bei de Culhuacana. Ois kaumpfkräftiga Staumm sans a zan Chulhuacanaheascha gaunga und hom na bitt das Ea ans seina Deandln fia eanan Fischt zan Heiratn heagibd.

Mia bittn Di, mia Deine Großahnln, Deine Untatan und olle iwrign Mexiuma... Du soist ins Dei Deandl iwalossn, Dei Hoiskettn, Dei Quetzalfeda, Deine Enkökind, Du sost se ins gem. Mia woin se bei de Beag bei Tizapan hiatn.

Wöcha Schwigavotta wuad bei soichane Wuat an wos Bes denga. Oiso hod ea sei Prinzessin de Mexica midgem. Se haum nu ausgmocht das de Hoazad in a boa Tog festli gschlossn wuad. Und das zan Fescht a nu aundare Fiaschtn eiglodn wean. Megligawoas homs des a viaghobt, de Mexiuma Owa da Owapriasta vo eanan Staummgod Huitzilopochtli hod eana vazöd das eana God scho a Fescht wü, owa a wengl aundas. Za seina Eah. Owa vuahea soi de Prinzessin gopfad und auschlissand gheit wean, wos a daun so gscheng is. A Opfgapriasta is in de nu feichte Haut vom gschlochtn Deandl eigschlipft und hod daun im kloan dunkln Tempöraum gwoat.

De Gäst san zan Fescht kema und da Brautvota is gbetn wuan, a Weihrauchopfa fia eanan God Huitzilopochtli im kloan Tempökammal ozhoid. Ois a Höffa mid seina Fockö den Raum dahöd, hod ea den Priasta gseng und a das Dea in da Haut vo sein Deandl gschteckt is. Do hod Ea laud afgschrian:

Hod den koa Culhuacana gseng wos de mid mein Deandl gmocht hom? De Mistvicha soin do ned bleim deaffa. Mia wean se umbringa und vanichtn. Do wean de Mistvicha eana End findn.

Olle glodnan Gäst woan daschrockn und gmoasaum hod ma de Mexica gjogd und vatrim. Da Grossteu da Mexica is zan Texcocosee gflohn und hod se in de Binsn vaschteckt oda hod se schwimmand af de kloan Insln oda auns aundare Uahfah grett.

De Mexica san vo de Culhuacana schwa gschlogn wuan und oanige hom se in de Binsn rettn kena. Se hom se daun bei Acolco? gsaumöt. Des kennt a kloane Insl gwest sei. Duathi homs a, so umma 1243 oda 1246, eanane Kinda brocht, des vuahea vaschteckt ghobt hom. Vo Acolco sans daun kloaräumi af de Inseln umadumzogn. Se woan ois Schtamm schwa gschwecht und hom bis 1325 (Umma 80 Joa) Zeit zan Eahoin braucht. Se hom af de kloanan Insln gsiedlt, owa sicha nu ned af de zwoa gressan Tlatelolc und Tenochtitlan.

Ois noch eanan Frefö umma 1243/44 aus Tizapan vatrim wuan san, hod eana Gschicht da Chimalpahin in da Nidaschrift vo Coyoacan so gschüdat: Zua Zeit eanana Sesshoftweadung und da Grindung vo Tenochtitlan woan de Tepanekn eascht am Afaung eanana Ausbroatung. Dea Schtodschtoot dea fia de Mexica domois wichti woa, des woan de Culhuacana des owa fria a vatrim hom. Se woan owa a im Sidn vom Texcocosee de Augsegna, do se eanane Oschtaummung af de Toltekn zruckgfiat hom kena. Oiso san 1325 de Mexica noch Culhuacan gaunga und hom eanan Heascha um an festn Plotz zan Sidln bitt. Des woa da Acamapichtli da Ödare, dea 1324 de Heaschoft vo sein vaschtuamna Votta Coxcoxtli in Culhuacan iwanumma hod. Und dea hod eana de Insl zuagwisn, de spada Tenochtitlan hoassn wiad. Dea Akt woa via de Mexica wichti, den damid san praktisch wida ois Schtaum in den Reign da Vöka am sidlign Texcocosee afgnumma gwest.

A Schwesta vom Acamapichtli woa scho mid an Mexicaodlign, dem Opochtli Izquitecatl vaheirat. Do da culhuacana Acamapichtli mid seina Frau Ilancueitl koane Kinda ghobd hod, hod ma a aus Daunkboakeit in Suhn seina Schwesta noch eam Acamapichtli da Jingare gnennt. Vamuatli san seine Ötan boid gschtuam, weu da Bua bei seina Tant da Ilancueitl in Culhuacan afzogn wuan is. Ois owa da ödare Acamapichtli eamuad wuan is und seine Hescha in Culhuacan gheascht hom, is de Ilancueitl midm Buam in ia Gbuatsstod Coatlichan gflohn.

Ois da Acamapichtli d.J. eawoxn wuan is, hom umma 1376 de Tenocha-Mexica noch eam gschickt und weu ea jo zua Höftn a Mexica woa, homs eam de Heaschoft in Tenochtitlan autrogn. Owa nu wichtiga wo bschtimmt, das ea aa iwa sei Mudda aus Culhuacan a eawüadige Ahnlrei bis za de Toltekn vuaweisn hod kena. Za dera Zeit woa owa Tenochtitlan scho dem neichn afschtrebandn Stodstoot, da Tepanekn untataun.

In da Nochbaschtod Tlatelolco (Xaltelolco?), de a wengl nuadliga af da Nochboainsl entschtaundn is, hod se des a wengl aundas vahoitn. Se hom se umma 1337? vo Tenochtitlan ogsogt und hom an eignan Tlahtoani (Heascha) eawöht. A se woan Untatan vo de Tepanekn, owa se hom se mera an Dene bolitisch auglahnt. Zwegn dem hom Se se a ois Heascha den Cuacuauhpitzahuac eawöht. Dea woa a Suhn vom machtign Tepaneknheascha Tezozomoc. Und Dea hod wias domois gean gmocht wuan is, mid da Heiratarei seine Suhn und Techta seine Vasalln enga aun sei Heaschoft bundn. Dahea woa Tlaltelolco am Tepanecnhof gegniwa Tenochtitlan a wengl beviazugt.

De Legend vom Odla am Feignkaktus

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Naumansglyphn vom Tenoch?
Ausn Kodex Mendoza; Des Woppn vo Tenochtitlan mid da Gschicht vo da Stod noch da offiziön spodan Lesoat.

In da eignan spada vafosstn Gschicht vo de Mexica homs de Findung vo da Insl Tenochtitlan mythisch a wengl vabremd.

Eana Stammgod, da Huitzilopochtli hod se af eanana Joahundate dauandn Waundarung oiweu weidatrim. Eanan God oda eanan Owaprista und seine Ghüfn hods am leztn Logaploz ned gfoin und so homs sein Stammvoik ausrichtn lossn, das wida afbrechn miassn. Den da Huitzilopochtli winscht se an aundan Ploz fia sein Haubttömpi. Und se soin noch an Odla ausschaun hoidn, dea af an Kaktus huckt und a Schlaung in seine Fäng trogt.

Des Lebm af de kloan Insln und in de Binsn woa sicha a ned Bsundas. Deswegn haums zwoa Kundschofta ausgschickt um an bessan Ploz fian Stamm zfindn. Und de Zwoa haum daun af oana nokadn Insl an Kaktus gfundn dea af an Fösn gwoxn is. Und wia prophezeit, drom am Kaktus is a Odla ghockt, dea mid seine Fäng a Schlaung festghoin hod.

Tenoch, so soi a eana Aufira ghoassn hom dens augebli za eanan easchtn Tlahtoani gwöd hom. Aus Tetl - Fösn und Nochtli - Feignkaktus.

Do wiad de Gschicht da Mexi´ca unta eanane Heascha - Tlathoani bschrim.

Wias se in Capultepec aukema san in 7 Schtämm afteud gwest. De Jeda vo an Heibtling gfiat wuan san. De sibm Heibtling hom iwa eana an Owaheibtling oda Kriagsheibtling ghobd. Dea a da Owapriasta oda a wichtiga Priesta woa. Bis Se noch Tenochtitlan kema san, haums Se se söwa de Mexictli ghoaßn. Vo Metzli = da Mond und Xictli = da Nowö, oiso en Mond sei Nowö. Den Nam soid eana da God und megligawoas friare Owaheibtling Huitzilopochtli gem hom. So weans a vo de Xolcomilcana, in denan eanane Afzoachnungan gnennt. Weu se de Mexica, af eanana Roas, a Zeidl bei Eana nidalossn hom.

De Owaheibtling

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Ma muaß owa dazua sogn, daß bis zan Acamapichtli olle Figuan fost nua af Afzoachnungan aus da schpanischn Zeid iwalifat san und do da Auschpruchgedaunkn da Vafoßa, gegniwa da schpanischn Vawoitung a midgschpüd hod.

  • Bledawoas hod da Itzcoatl nochm Sieg vom Dreibund a de oidn Afzoachnungan vo de bsiegtn Tepanekn vabrenna lossn um via da Nochwöd za vaschleian, ois wos fia bloßfiaßade Nockabatzl de Mexi`ca ins Hochtoi vo Mexico kema san.

Und wos daun nu viahaundn woa, des haum de katolischn Klerika vabrennt. Weus ses jo ned lesn haum kena und gmoand haum des warn eh nua owagleiwige Büdagchichtln.

De foigandn Joareszoihn, bis zan Acamapichtli san mid Vuasicht zan nehma. Se san aus da schpanischn Wikipedia und paßn mid de glaubwüadigan Fuaschungseagebnis und Neiiwasetzungan vom Fuascha Berthold Riese ned zaum.

  • Obm 2 Tlahtoani em Acamapichtli san de Joahreszoihn scho ziemli gsichat.

Bei de Frian is nu schwara, weu de Vöka in Mesoamerica in an 52 Joah-Zyklus grechnt haum. Und de haum Olle midm söwn Wochatog und Naum augfaungt und de Zyklen (Joahhundat?) woan ned nummariat. So haum se de ödan Daten um 52 oda 104 Joah oda a Vüfochs davo, noch Viari oda Zruck vaschiam kena. Owa weu ma Heid scho oweu mera Vagleichsdatn oda Heaschaleid vo de aundan Vöka kennt, wean de Joareszoin, in insan Kalenda iwatrogn, oiweu genaua. Dahea wean se de ödan Datn schpoda a nu a Wengl richtiga eiteun lossn.

  • Mexitli (820-902) ?
  • Huitzilton (809-902) ?
  • Cuauhtlequetzqui (1116-1153) ?
  • Acacihtli (1153-1167) ?
  • Citlalitzin (1167-1182) ?
  • Tzimpantzin (1182-1184) ?
  • Tlazohtzin (1184-1188) ?
  • Vo Eahm nimd ma au, das Ea und seine Boana de Inkarnazion vom spoda so machtign God:
  • Huitzilopochtli gwest warad. A aundare Legend vazöht, das da God in dera Zeid af d`Wöd kema is ois de Mexica bei Tula eppa 20 Jahrl se nidalossn haum.
Da Huitzilihuitl wiad vo an Colua, ois a Gfaungana ogfiat.
  • Iztacmixcoatzin (1188-1233) ?
  • Tozcuecuextli (1233-1272) ?
  • Ea wiad vom Historika Chimalpin bschriebm. Unta Eahm hom de Mexitin fia de Tepanekn (Atzcapotzalco) un fia de Schtod Tenayoca goawad. Unta Eahm homs a de easchte Schtod Huixachtitlan gründt?
  • Huitzilihhuitli, (Heibtling) (1272.1299) ? Ea woa da Suhn vo seim Viagenga.
  • Unta eahm eaowan de Mexica de Chichimeknschtoot Chapoltepec. Des warad owa scho umma 1194 gwest. 1299 is a vo de Colhuacana gfaunga wuan und de haum na a mid seine zwoa Techta eahnvoi gopfad. Mid Eahm sein Tod is de Heaschalinie ealoschn.
  • Ilancueitl (1347-1369) ?

De Huey Tlahtoqueh

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  • Tlahtoani bedeit "großa Schprecha - Dea des Sogn hod" und waun a Schtod oanige oda mera aundare Schtäd eaowat ghobd hod, daun hod ma an den Heaschatitl nu des Huey viaghengt. Des hod bdeit: "da Große oda hoche Tlahtoani".
  • Tenoch (1347-1396 ??)
  • Untam Tenoch soidns easchmolig af da Insl, Tenochtitlan grindt hom. Af de Insln woans owa scho umma 1243-1246. Eascht eppa 80 Jahrl schpoda haum se de Mexica soweid eahoid ghobd, das de Colhua in Colhuiacan um de Ealaubnis bittn hom kena, das ena da duatige Heascha des spodare Tenochtitlan zan Siedln und zan Baun ana Siedlung iwaloßt. Da Heascha vo Colhuiacan woa domois 1325 da Acamapichtli da Ödare.
Untam Acamapichtli woan de Mexi`ca scho af 15 bis 20 Schtämm augwoxn. Und a Jeda hod sein eignan Heibtling ghobd. De Schtämm san daun in de via Viatln vo da Schtod Tenochtitlan afteud wuan. Obm Acamapichtli san de Joahreszoihn scho zimli gsichat.
Genealogie vo da Heaschafamiüli vo Tenochtitlan (ogrunda Rauhman = Weiwal). Rosa: Tlathoque, violett: Cihuacoatl, gelb: kolonialzeitlige Tlathoque aus da Heaschafamüli. Vawaundtschoftsbzoachnungan zu aundane Oat: AZ = Azcapotzalco, TE = Tetzcoco, TL = Tlatelolco

De Tlahtoque unta de Schpania, vo 1525 bis 1565:

  • Juan Velázquez Tlacotzin (1525-1526)
  • Andrés de Tapia Motelchiuh (1526-1530)
  • Pablo Xochiquentzin (1530-1536)
  • Diego Huanitzin (1539-1541)
  • Diego de San Francisco Tehuetzquitzin (1541-1541)
  • Esteban de Guzmán (Regent) (1454-1556)
  • Cristóbal de Guzmán Cecetzin (1557-1562)
  • Luis de Santa María Nanacacipactzin (1563-1565)
Des Büdl vo an Tlacateccatl ausn Kodex Mendoca

De Conquista untan Hernán Cortés

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La Noche Triste und s´End

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De Mexi´ca Odlign in da Kollonieuzeid

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  • Hans j. Prem: Die Azteken. 5. Auflage 2011, C.H.Beck, Minga. ISBN 978-3-406-45835-4
  • Hanns.J.Prem: Geschichte Altamerikas, R. Oldenburg Verlag, Minga 2008. ISBN 978-3-486-53032-2
  • Rudolf Pförtner/Nigel Davids: Alte Kulturen der neuen Welt. Econ Verlag, Wean 1980.
  • Berthold Riese, Das Reich der Azteken- Geschichte und Kultur. C.H.Beck, Minga, 2011.ISBN 978-3-406-61400-2
  • Nigel Davies: Die Azteken: Meister der Staatskunst – Schöpfer hoher Kultur. Econ, Düsseldorf 1979, ISBN 3-499-16950-9.
  • Serge Gruzinski: Die Azteken: kurze Blüte einer Hochkultur. Maier, Ravensburg 1992, ISBN 3-473-51028-9.
  • Peter Hassler: Menschenopfer bei den Azteken? – Eine quellen- und ideologiekritische Studie. Europäische Hochschulschriften; Reihe XIX Volkskunde/Ethnologie, Abt. B: Ethnologie, Vol. 30; Peter Lang AG, Europäischer Verlag der Wissenschaften, Bern 1992. ISBN 3-261-04587-6, 456 S.
  • Doris Heyden: Gartenkünstler in der neuen Welt. In: Spektrum der Wissenschaft, Oktober 2003, S. 70–75, ISSN 0170-2971 (Artikel über den Gartenbau der Azteken)
  • Felix Hinz: „Hispanisierung“ in Neu-Spanien 1519–1568. Transformation kollektiver Identitäten von Mexica, Tlaxkalteken und Spaniern. 3 Bde, Kovač, Hamburg 2005, ISBN 3-8300-2070-8.
  • Ulrich Köhler (Hg.): Altamerikanistik. Eine Einführung in die Hochkulturen Mittel- und Südamerikas. Reimer, Berlin 1990. ISBN 3-496-00936-5
  • Hanns J. Prem und Ursula Dyckerhoff: Das alte Mexico. Geschichte und Kultur der Völker Mesoamerikas. Bertelsmann, Minga 1986.
  • Jacques Soustelle: Das Leben der Azteken: Mexiko am Vorabend der spanischen Eroberung. Manesse-Verlag, Zürich 1993. ISBN 3-7175-8086-8.
  • Tzvetan Todorov: Die Eroberung Amerikas. Das Problem des Anderen. 8. Aufl., Suhrkamp Edition, Frankfurt am Main 2002, ISBN 3-518-11213-9.
 Commons: Aztekn – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
 Commons: Chicomoztoc – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien