Apollon
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Apollon (oidgr. Ἀπόλλων, lateinisch Apollo) wor in da griachischn und remischen Mythologie da God vom Licht, vo da Sun, vom Fruajoar, vo da Medizin, vo da Sejbstbeheaschung, vo da Kunst und vo de Bognschitzn. Wia sei Zwillingsschwesta, de Artemis, is a da Sohn vom Zeus und vo da Leto und gheat za de Olympischn Gedda. Dees Orakl z Delphi, s wichtigste Orakl in da Antikn, wor ean gweiht.
Philosophie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Da Friedrich Nietzsche hod in Gegnsotz vo Apollon und Dionysos ois esthetische Grundprinzipien und wichtige Charaktazig vom Menschn bschriebm.[1]
Galerie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]-
Da Apollon jogd de Daphne, 1810
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De Gebuat vom Apollo und vo da Diana/Artimis (Leto mit de Zwilling im Vordagrund, im Hintagrund de Vafoigarin Hera), umara 1700)
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Apollon mit da Kithara, umara 1600)
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Mircea Eliade: Schamanen, Götter und Mysterien. Freiburg 1992, ISBN 3-451-04108-1.
- Martin Flashar: Apollon Kitharodos. Köln u. a. 1992.
- Joseph Eddy Fontenrose: Didyma: Apollo’s Oracle, Cult, and Companions. Berkeley 1998.
- Fritz Graf: Apollo. Routledge, London and New York 2009, ISBN 0-415-31711-8.
- Barbara von Reibnitz: Apollinisch–Dionysisch. In: Ästhetische Grundbegriffe. Bd. 1, Stuttgart 2000, S. 246–271.
- Joe Solomon (Hrsg.): Apollo: Origins and Influences. Tucson, Arizona 1994.
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln] Commons: Apollon – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
Boarischa Text: Apollon – gmoafreie Originaltext |
- Das Apollinische und das Dionysische: Nietzsches Gegensatzpaar im antiken Mythos
- Apollon – Gott des Lichts
- Suach noch Apollon in da Deutschen Digitalen Bibliothek
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Apollon. Netz-Text, Project Gutenberg.