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Apollon

Aus Wikipedia
Apollon mit ana Kithara ois Ofiara vo de Musn
Apollon ois Sunnagod
Apollon und Diana/Artemis ois Jogdgedda (Lucas Cranach da Ejtare, 16. Jh.)

Apollon (oidgr. Ἀπόλλων, lateinisch Apollo) wor in da griachischn und remischen Mythologie da God vom Licht, vo da Sun, vom Fruajoar, vo da Medizin, vo da Sejbstbeheaschung, vo da Kunst und vo de Bognschitzn. Wia sei Zwillingsschwesta, de Artemis, is a da Sohn vom Zeus und vo da Leto und gheat za de Olympischn Gedda. Dees Orakl z Delphi, s wichtigste Orakl in da Antikn, wor ean gweiht.

Da Friedrich Nietzsche hod in Gegnsotz vo Apollon und Dionysos ois esthetische Grundprinzipien und wichtige Charaktazig vom Menschn bschriebm.[1]

  • Mircea Eliade: Schamanen, Götter und Mysterien. Freiburg 1992, ISBN 3-451-04108-1.
  • Martin Flashar: Apollon Kitharodos. Köln u. a. 1992.
  • Joseph Eddy Fontenrose: Didyma: Apollo’s Oracle, Cult, and Companions. Berkeley 1998.
  • Fritz Graf: Apollo. Routledge, London and New York 2009, ISBN 0-415-31711-8.
  • Barbara von Reibnitz: Apollinisch–Dionysisch. In: Ästhetische Grundbegriffe. Bd. 1, Stuttgart 2000, S. 246–271.
  • Joe Solomon (Hrsg.): Apollo: Origins and Influences. Tucson, Arizona 1994.
 Commons: Apollon – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
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Boarischa Text: Apollon – gmoafreie Originaltext
  1. Apollon. Netz-Text, Project Gutenberg.