Hebe
Hebe (griachisch Ἥβη „Jugend“) is in da griachischn Mythologie de Geddin vo da Jugend, „de Geddin mit de Rosnwanga“. Ia remisches Pendant is de Geddin Iuventas. Se wor imstand, Menschn a neie Jugend z schenka.
De Hebe is de Dochta vom Zeus und vo da Hera.[1] Se wor da Mundschenk vo de Gedda und hod eana vor oim Nektar und Ambrosia serviat.[2] . Zweng ana Ungschicktheit weads vom trojanischn Prinzn Ganymed obglest.[3] Wia da Hejd Herakles, noch seina Vabrennung, in in Olymp kimpt, wead de Hebe mit eam vaheirat.
Ba de Kinstla vom 19. Joarhundat wor de Hebe a beliabts Motiv. Oft wead se aa mit an Odla im Symboi vom Zeus dorgstejt.
Galerie[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Hozat vo da Hebe und vom Herakles. Apulisches Vasenbuid.
Hebe vom Robert Thomas, z Birmingham
Hebe vom Jean Coulon, 1886
Hebe vom Francisco Javier Ramos y Albertos, 1784
Hebe nach ihrem Fall, 1889
Hebe vom Carolus-Duran, eppa 1900
Hebe vom Laurent Marqueste, eppa 1900
Albert-Ernest Carrier-Belleuse (1824-1887): Hébé endormie 1869
Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
- A. F. Laurens: Hebe. In: Lexicon Iconographicum Mythologiae Classicae (LIMC). Band IV, Zürich/Minga 1988, S. 458–464.
- Ludwig vo Sybel: Hebe. In: Wilhelm Heinrich Roscher (Hrsg.): Ausführliches Lexikon der griechischen und römischen Mythologie. Band 1,2, Leipzig 1890, Sp. 1869–1871. Digitalisat
Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Commons: Hebe – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien- Hebe im Theoi Project (engl.)
