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Bruneck

Aus Wikipedia
Der Artikl is im Dialekt Sidtiroularisch gschriem worn.
Bruneck
(ital.: Brunico, lad.: Bornech oder Burnech)
Wappen von Bruneck
Bruneck (Südtirol)
Bruneck (Südtirol)
Bruneck (46° 47′ 48.26″ N, 11° 56′ 7.67″O)
Bruneck
De Log va Bruneck in Sidtirol
Bezirksgmoaschaft Pustertal
Provinz: Bozen (Sidtirol)
Region: Trentino-Südtirol
Stoot: Italien
Einwohner (VZ 2011/31.12.2013): 15.417/15.823
Sprochgruppn
laut Volkszählung 2011:
82,47 % deitsch
15,24 % italienisch
2,29 % ladinisch
Koordinaten 46° 48′ N, 11° 56′ OKoordinaten: 46° 48′ N, 11° 56′ O
Mearesheachn: 800 - 1500 m s.l.m. (Zentrum: 836 m s.l.m.)
Fläch/Dauer-
siedlungsraum:
45,07/17,0 km²
Fraktionen: Aufhofen, Dietenheim, Luns, Reischach, Stegen, St. Georgen
Nochbargmoandn: Gais, Kiens, Olang, Percha, St. Lorenzen, Pfalzen und Rasen-Antholz
Partnerschaft mit: Brignoles (F), Groß-Gerau (D), Tielt (B), Szamotuły (PL)
Poschtleitzohl: 39031
Vorwohl: 0474
ISTAT-Nummr: 021013
Stuirnummr: 00435110218
Politik
Burgermoaschtr (2014): Roland Griessmair (SVP)
Bruneck

Bruneck isch dr Hauptort fan Puschtotål. Dozui ghearn die Fraktionen Reischa, Stegn, St. Georgn, Dietnhoam und Aufhofn. Durch die Stod fließt die Rienz, de in Prixn inen Eisock mündit. Seit noigschtn gibs a Außnstelle va do Freien Universität Bozen, wo man u. a.Tourismusmanagement studiern konn.

S Zentrum va Bruneck bildit die Stodgosse, de im Hochmittlolto ums Schloss Bruneck dummidum entstondn isch. Wo man heint die "Flaniermeile", in Grobn findt, wor fria die Stodmauer, va der lei die vier Tore ibrig gibliebm sein. In do Stodgosse findn sich viele Gschäftlan, a poor internationale Marken homm sich sem a nieder glossn. Außerholb do frian Stodmauon gibs die Obostod, va der is Zentrum die Pfarrkirche va Bruneck und s Palais Sternbach bildn.

 Commons: Bruneck – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien