Bruneck
Der Artikl is im Dialekt Sidtiroularisch gschriem worn. |
Bruneck | |||
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(ital.: Brunico, lad.: Bornech oder Burnech) | |||
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Bezirksgmoaschaft | Pustertal | ||
Provinz: | Bozen (Sidtirol) | ||
Region: | Trentino-Südtirol | ||
Stoot: | Italien | ||
Einwohner (VZ 2011/31.12.2013): | 15.417/15.823 | ||
Sprochgruppn laut Volkszählung 2011: |
82,47 % deitsch 15,24 % italienisch 2,29 % ladinisch | ||
Koordinaten | 46° 48′ N, 11° 56′ O | ||
Mearesheachn: | 800 - 1500 m s.l.m. (Zentrum: 836 m s.l.m.) | ||
Fläch/Dauer- siedlungsraum: |
45,07/17,0 km² | ||
Fraktionen: | Aufhofen, Dietenheim, Luns, Reischach, Stegen, St. Georgen | ||
Nochbargmoandn: | Gais, Kiens, Olang, Percha, St. Lorenzen, Pfalzen und Rasen-Antholz | ||
Partnerschaft mit: | Brignoles (F), Groß-Gerau (D), Tielt (B), Szamotuły (PL) | ||
Poschtleitzohl: | 39031 | ||
Vorwohl: | 0474 | ||
ISTAT-Nummr: | 021013 | ||
Stuirnummr: | 00435110218 | ||
Politik | |||
Burgermoaschtr (2014): | Roland Griessmair (SVP) |
Bruneck isch dr Hauptort fan Puschtotål. Dozui ghearn die Fraktionen Reischa, Stegn, St. Georgn, Dietnhoam und Aufhofn. Durch die Stod fließt die Rienz, de in Prixn inen Eisock mündit. Seit noigschtn gibs a Außnstelle va do Freien Universität Bozen, wo man u. a.Tourismusmanagement studiern konn.
S Zentrum va Bruneck bildit die Stodgosse, de im Hochmittlolto ums Schloss Bruneck dummidum entstondn isch. Wo man heint die "Flaniermeile", in Grobn findt, wor fria die Stodmauer, va der lei die vier Tore ibrig gibliebm sein. In do Stodgosse findn sich viele Gschäftlan, a poor internationale Marken homm sich sem a nieder glossn. Außerholb do frian Stodmauon gibs die Obostod, va der is Zentrum die Pfarrkirche va Bruneck und s Palais Sternbach bildn.