Höchstädt im Fichtelgebirge
Woppn | Deitschlandkoatn | |
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Koordinaten: 50° 6′ N, 12° 5′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Obafrankn | |
Landkroas: | Landkroas Wunsiedel im Fichtelgebirge | |
Vawoitungsgmoaschoft: | Thiersheim | |
Hechn: | 565 m ü. NHN | |
Flächn: | 14,95 km2 | |
Eihwohna: | 1056 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 71 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 95186 | |
Voawoi: | 09235 | |
Autokennzeichn: | WUN, MAK, REH, SEL | |
Gmoaschlissl: | 09 4 79 126 | |
Gmoagliedarung: | 6 Ortstei | |
Address vo da Gmoavawoitung: |
V.-Waldenfels-Platz 2 95186 Höchstädt i.Fichtelgebirge | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Gerald Bauer (CSU) | |
Log vo da Gmoa Höchstädt i.Fichtelgebirge im Landkroas Wunsiedel im Fichtelgebirge | ||
Höchstädt im Fichtelgebirge (amtli: Höchstädt i.Fichtelgebirge) is a Gmoa im obafränkischn Landkroas Wunsiedel im Fichtelgebirge und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Thiersheim.
Gmoagliedarung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De Gmoa Höchstädt is in sechs Ortstei eihteit[2]:
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Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Urkundli is de Siedlung 1298 easchtmois eawähnt worn.
1810 is da Ort zu Bayern kema. 1818 san de Gmoa Unter- und Oberhöchstädt entstondn, 1821 is de Vaeinigung zua Gmoa Höchstädt eafoigt. Im Joar 1923 is Tännig eihgmoant worn. 1995 is da Ortsnoma vo Höchstädt bei Thiersheim in Höchstädt im Fichtelgebirge geändat worn.
Eihgmoanunga
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Am 1. Jenna 1978 is a Tei vo da aufglestn Gmoa Neudes mid domois uma 100 Eihwohna eihgliedat worn.[3]
Sengswiadigkeitn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Evangelische Peter- und Paul-Kiach
- Rodhaus
- Schlossmuseum
- Töpfahof, a Erlebnistöpfarei
- Stoakiach’n, a Fejsformation aufm Schlosshigl
- Hofmui
- Adelsmui
- Gosthof zur Hölle (unvaändat seit 1902)
- Beaggoststätte Schlosshigl (seit 1910)
- Gosthof Einhorn
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Chronik Höchstädt im Fichtelgebirge – 1298–1998 – 700 Jahre. Höchstädt 1998.
- Bernhard Hermann Röttger: Landkreis Wunsiedel und Stadtkreis Marktredwitz. Die Kunstdenkmäler von Bayern, VIII. Regierungsbezirk Oberfranken, Band 1. München 1954. ISBN 3-486-41941-2. S.123-129.
- Martin Schikora: 100 Jahre ATV Höchstädt - vom politischen Turnverein zum Familiensportverein mit Kultur. Höchstädt 2011.
- Harald Stark: Das Rittergut Oberhöchstädt. In: Archiv für Geschichte von Oberfranken. Band 78. Bayreuth 1998. S. 41–112.
- Dietmar Herrmann: Der Rathausbrunnen in Höchstädt. In: Der Siebenstern, Heft 3-2015, S. 18
- Dietmar Herrmann, Helmut Süssmann: Fichtelgebirge, Bayerisches Vogtland, Steinwald, Bayreuther Land: Lexikon. Ackermannverlag, Hof 2000, ISBN 3-929364-18-2.
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Höchstädt im Fichtelgebirge: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Höchstädt im Fichtelgebirge: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)
- Ortsbeschreibung http://www.bayern-fichtelgebirge.de/heimatkunde/hoechstaedt.pdf
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111206/170446&attr=OBJ&val=1300
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 700.
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