Nittenau

Aus Wikipedia
Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vo da Stod Nittenau
Nittenau
Deitschlandkoatn, Position vo da Stod Nittenau heavoaghobn

Koordinaten: 49° 12′ N, 12° 17′ O

Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Obapfoiz
Landkroas: Landkroas SchwandorfVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Hechn: 350 m ü. NHN
Flächn: 98,73 km2
Eihwohna: 9053 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 92 Einwohner je km2
Postleitzoi: 93149
Voawoien: 09436, 09463, 09464
Autokennzeichn: SAD, BUL, NAB, NEN, OVI, ROD
Gmoaschlissl: 09 3 76 149
Stodgliedarung: 88 Stodtei
Address vo da
Stodvawoitung:
Gerichtsstr. 13
93149 Nittenau
Webseitn: www.nittenau.de
Buagamoasta: Karl Bley (SPD)
Log vo da Stod Nittenau im Landkroas Schwandorf
Karte
Karte
Nittenau (2013)

Nittenau is a Stod im obapfäjza Landkroas Schwandorf und liegt am neadlichstn Punkt vom Fluss Regen in oana broatn Toiniedarung.

Stodgliedarung[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

De Stod is in 88 Stodtei eihteit[2]:

  • Annahaid
  • Asang
  • Auhof
  • Bachbügl
  • Bergham
  • Berghof
  • Berglarn
  • Bleich
  • Bodenstein
  • Brunn
  • Diepenried
  • Dobl
  • Dürrmaul
  • Eckartsreuth
  • Eichlgütl
  • Elendhof
  • Entermainsbach
  • Eschlbach
  • Fichtenhof
  • Fischbach
  • Forsting
  • Geiseck
  • Goppeltshof
  • Gunt
  • Hadriwa
  • Haiderhöf
  • Hammerhäng
  • Harthöfl
  • Harting
  • Heinzlmühl
  • Hengersbach
  • Hinterberg
  • Hinterkohlstetten
  • Hof am Regen
  • Höflarn
  • Holzheim
  • Holzseige
  • Hubhof
  • Jägerhöhe
  • Kaaghof
  • Kaspeltshub
  • Knollenhof
  • Königshof
  • Königsreuth
  • Lichtenhaid
  • Lohbügl
  • Michelsberg
  • Muckenbach
  • Mühlenthal
  • Nerping
  • Neubäu
  • Neuhaus
  • Nittenau
  • Obermainsbach
  • Ödgarten
  • Oed
  • Ottischhof
  • Reisach
  • Reuting
  • Roithof
  • Roneck
  • Rumelsölden
  • Sankt Martin
  • Schönberg
  • Schwarzenberg
  • Spandlhof
  • St. Johann
  • Stadl
  • Stefling
  • Steinhof
  • Steinmühl
  • Straßhof
  • Strohhof
  • Sulzmühl
  • Thann
  • Tiefenbach
  • Tiefenhof
  • Treidling
  • Trumling
  • Überfuhr
  • Untermainsbach
  • Vorderkohlstetten
  • Waldhaus Einsiedel
  • Waltenried
  • Weinting
  • Weißenhof
  • Wetzlgütl
  • Wetzlhof
  • Zell
Nittenau um 1650 noch oam Stich vo Matthäus Merian

Da Ort is 1953 zua Stod eahom worn.

Bis zua Gebietsreform in Bayern hod Nittenau zum Landkroas Roding gheat, seitm 1. Juli 1972 is de Stod am Landkroas Schwandorf zuageoadnet.

Eihgmoanunga[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Im Joar 1945 oder 1946 san de bis dohi sejbstständige Gmoa Bergham sowia Tei vo de Gmoana Plitting, Treidling und Wulkersdorf eihgliedat worn. Am 1. Juli 1971 san Bodenstein (midn im Joar 1945 oda 1946 eihgliedatn Gmoateil vo Treidling), Stefling (midm im Joar 1945 oda 1946 eihgmoantn Ort Hof am Regen) und Untermainsbach (midm am 1. Oktoba 1949 eihgliedatn Rest vo da somid aufglestn Gmoa Plitting) dazua kema. Bleich (midm am 1. Aprü 1949 eihgmoantn Ort Neuhaus) und Kaspeltshub san am 1. Jenna 1972 gfoigt.[3] Am 1. Mai 1978 is no Fischbach dazua kema.[4] Zum 1. Novemba 2013 is a Stick vom aufglestn gmoafrein Gebiet Einsiedler und Walderbacher Forst zum Stodgebiet dazua kema.[5]

Städtpartnaschoftn[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Moaktplotz mid Storchntuam und Stodpforrkiach

Buidagalerie[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  • Wilhelm Volkert: Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980, München 1983
  • Statistisches Bundesamt: Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. Mai 1970 bis 31. Dezember 1982, Stuttgart und Mainz 1983

Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

 Commons: Nittenau – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
 Wikivoyage: Nittenau – Reiseführer

Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Bayerische Landesbibliothek Online (BLO)
  3.  Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 559.
  4.  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 668.
  5. Amtsblatt Oberpfalz: Verkündung (Memento des Originals [1] vom 4. Mäerz 2016 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ropf.de, Berichtigung (Memento des Originals [2] vom 4. Mäerz 2016 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ropf.de