Oberleichtersbach
| Woppn | Deitschlandkoatn | |
|---|---|---|
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Koordinaten: 50° 16′ N, 9° 48′ O | ||
| Basisdotn | ||
| Bundesland: | Bayern | |
| Regiarungsbeziak: | Untafrankn | |
| Landkroas: | Landkroas Bad Kissingen | |
| Vawoitungsgmoaschoft: | Bad Brückenau | |
| Hechn: | 408 m ü. NHN | |
| Flächn: | 27,6 km2 | |
| Eihwohna: | 2084 (31. Dez. 2020)[1] | |
| Bevökarungsdichtn: | 76 Einwohner je km2 | |
| Postleitzoi: | 97789 | |
| Voawoien: | 09741 bzw. 09744 (Modlos) | |
| Autokennzeichn: | KG, BRK, HAB | |
| Gmoaschlissl: | 09 6 72 138 | |
| Gmoagliedarung: | 15 Ortstei | |
| Address vo da Gmoavawoitung: |
Lindenstr. 10 97789 Oberleichtersbach | |
| Webseitn: | ||
| Buagamoasta: | Dieter Muth | |
| Log vo da Gmoa Oberleichtersbach im Landkroas Bad Kissingen | ||
Oberleichtersbach is a Gmoa im untafränkischn Landkroas Bad Kissingen und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Bad Brückenau.
Geografie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Log
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Oberleichtersbach liegt sidli vo da Rhön und westli vom Spessart im Adelsberga Woid, oam Natuaraum vo da Südrhön. Es befindt se in da Region Main-Rhön uma 4 km sidsidestli vo Bad Brückenau. In da Nech liegt de Quejn vom Schondra-Zuafluss Leichtersbach.
Gmoagliedarung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Oberleichtersbach hod 15 Ortstei:[2]
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De easchte urkundliche Eawähnung vo da Gmoa is im Joar 812 eafoigt.
Im Zug vo de Vawoitungsreforma in Bayern is midm Gmoaedikt vo 1818 de heitige Gmoa entstondn.
Eihgmoanunga
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Am 1. Mai 1978 san de bis dohi sejbstständign Gmoana Breitenbach, Mitgenfeld, Modlos und Unterleichtersbach eihgliedat worn.[3]
Eihwohnaentwicklung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Leonhard Rugel: Kath. Pfarrkirche Oberleichtersbach. = Oberleichtersbach (= Kunstführer. Nr. 1523, ZDB-ID 51387-8). Schnell und Steiner, Regensburg 1985.
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Oberleichtersbach: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Oberleichtersbach: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111111/233356&attr=OBJ&val=1574
- ↑ 3,0 3,1 3,2 Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 739.
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