Bütthard
Woppn | Koartn | |
---|---|---|
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Koordinaten: 49° 36′ N, 9° 53′ O | |
Basisdatn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Untafrankn | |
Landkroas: | Landkroas Wiazburg | |
Vawoitungsgmoaschoft: | Giebelstadt | |
Häh: | 290 m ü. NHN | |
Fläch: | 36,26 km² | |
Eihwohna: | 1332 (31. Dez. 2016)[1] | |
Dichtn: | 37 Eihwohna je km² | |
Postloatzoi: | 97244 | |
Voawoi: | 09336 | |
Kfz-Kennzoachn: | WÜ, OCH | |
Gmoaschlissl: | 09 6 79 122 | |
Moaktgliedarung: | 7 Ortstei | |
Adress vo da Moaktvawoitung: |
Marktplatz 3 97232 Giebelstadt | |
Hoamseitn: | ||
Buagamoasta: | Edwin Gramlich (CSU/Freie Wählergemeinschaft) | |
Log vo da Moakt Bütthard im Landkroas Wiazburg | ||
Bütthard is a Moakt im untafränkischn Landkroas Wiazburg und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Giebelstadt.
Geografie[VE | Weakln]
Geografische Log[VE | Weakln]
Bütthard liegt in da Planungsregion Würzburg.
Gmoagliedarung[VE | Weakln]
Bütthard gliedat se in siem Ortstei[2]:
- Bütthard
- Gaurettersheim
- Gützingen
- Hetzenmühle
- Höttingen
- Oesfeld
- Tiefenthal
Es gibt foignde Gemarkunga: Bütthard, Gaurettersheim, Gützingen, Höttingen, Oesfeld, Tiefenthal.
Gschicht[VE | Weakln]
Da Ort is in oam Schutzbriaf vom Kini Arnulf vo 889 easchtmois eawähnt worn.
Eihgmoanunga[VE | Weakln]
Am 1. Jenna 1972 san de bis dohi sejbstständign Gmoana Gaurettersheim, Gützingen, Oesfeld und Tiefenthal eihgliedat worn.[3] Am 1. Mai 1978 is Höttingen dazua kema.[4]
Eihwohnaentwicklung[VE | Weakln]
Im Netz[VE | Weakln]

- Bütthard: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Bütthard: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV) (PDF; 1,05 MB)
Beleg[VE | Weakln]
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik – Tabelle 12411-001: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Bevölkerung: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) vom Januar 2018 (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111110/171246&attr=OBJ&val=1783
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 545.
- ↑ 4,0 4,1 4,2 Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 756.
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