Rimpar
Woppn | Koartn | |
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Koordinaten: 49° 51′ N, 9° 57′ O | |
Basisdatn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Untafrankn | |
Landkroas: | Landkroas Wiazburg | |
Häh: | 249 m ü. NHN | |
Fläch: | 36,42 km² | |
Eihwohna: | 7536 (31. Dez. 2016)[1] | |
Dichtn: | 207 Eihwohna je km² | |
Postloatzoi: | 97222 | |
Voawoin: | 09365, 09363 (Gramschatz, Maidbronn) | |
Kfz-Kennzoachn: | WÜ, OCH | |
Gmoaschlissl: | 09 6 79 180 | |
Moaktgliedarung: | 5 Ortstei | |
Adress vo da Moaktvawoitung: |
Markt Rimpar Schloßberg 1 97222 Rimpar | |
Hoamseitn: | ||
Buagamoasta: | Burkard Losert (CSU) | |
Log vo da Moakt Rimpar im Landkroas Wiazburg | ||
Rimpar is a Moakt im untafränkischn Landkroas Wiazburg.
Geografie[VE | Weakln]
Geografische Log[VE | Weakln]
Rimpar liegt uma zehn Kilometa nördli vo Wiazburg. Ortstei san Maidbronn und Gramschatz.
Gmoagliedarung[VE | Weakln]
Rimpar gliedat se in fimf Ortstei[2]:
- Gramschatz
- Grundmühle
- Maidbronn
- Rimpar
- Veitsmühle
Es gibt de Gemarkunga Gramschatz, Maidbronn, Maidbronner Wald und Rimpar.
Noma[VE | Weakln]
Etymologie[VE | Weakln]
Da urspringliche Noma Rintburi bsteht aus de oidhochdeitschn Weata rint und buri. Se bedeitn „Rind“ und „Häuschen“. Da Noma weist somid auf oan Viechstoi hi.[3]
Friahare Schreibweisn[VE | Weakln]
Friahare Schreibweisn vom Ort aus diversn historischn Koartn und Urkundn:[3]
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Gschicht[VE | Weakln]
Rimpar werd im 11. Hoarhundad easchtmois eawähnt.
Im Zug vo de Vawoitungsreforma in Bayern is midm Gmoaedikt vo 1818 de heitige Gmoa entstondn.
Eihgmoanunga[VE | Weakln]
Am 1. Mai 1978 san de bishea sejbstständign Gmoana Gramschatz und Maidbronn eihgliedat worn.[4]
Einwohnerentwicklung[VE | Weakln]
- 1961: 5745 Eihwohna[4]
- 1970: 6884 Eihwohna[4]
- 1987: 7016 Eihwohna
- 2000: 7877 Eihwohna
- 2011: 7752 Eihwohna
- 2014: 7548 Eihwohna
- 2015: 7530 Eihwohna
Im Netz[VE | Weakln]

- Rimpar: Offizielle Homepage des Marktes Rimpar
- Rimpar: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Rimpar: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV) (PDF; 1,05 MB)
Beleg[VE | Weakln]
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik – Tabelle 12411-001: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Bevölkerung: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) vom Januar 2018 (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111110/210545&attr=OBJ&val=1816
- ↑ 3,0 3,1 Wolf-Armin Frhr. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. C.H.Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 189 (Eingeschränkte Vorschau in da Google Buachsuach).
- ↑ 4,0 4,1 4,2 Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 756.
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