Burgwindheim
Woppn | Deitschlandkoatn | |
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Koordinaten: 49° 50′ N, 10° 36′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Obafrankn | |
Landkroas: | Landkroas Bamberg | |
Vawoitungsgmoaschoft: | Ebrach | |
Hechn: | 292 m ü. NHN | |
Flächn: | 37,38 km2 | |
Eihwohna: | 1288 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 34 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 96154 | |
Voawoi: | 09551 | |
Autokennzeichn: | BA | |
Gmoaschlissl: | 09 4 71 122 | |
Moaktgliedarung: | 11 Ortsteile | |
Address vo da Moaktvawoitung: |
Hauptstraße 26 96154 Burgwindheim | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Heinrich Thaler (CSU) | |
Log vom Moakt Burgwindheim im Landkroas Bamberg | ||
Burgwindheim is a Moakt im Westn vom Regierungsbezirk obafränkischn Landkroas Bamberg und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Ebrach.
Geografie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Geografische Log
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Burgwindheim liegt im Steigerwald, uma 14 km west-sidwestli vo Bamberg im Toi vo da mittlan Ebrach.
Nochboagmoana
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Nochboagmoana san (vo Nordn ogfonga im Uahzoagasinn): Rauhenebrach (Landkroas Haßberge), Burgebrach, Schlüsselfeld und Ebrach.
Gmoagliedarung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Burgwindheim gliedat se in ejf Ortstei (in Klomman Eihwohnazoin)[2]:
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Es gibt de Gemarkunga Kötsch, Untersteinach, Unterweiler, Burgwindheim.
Eihgmoanunga
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Im Zug vo das Gebietsreform san zum 1. Jenna 1972 de Gmoana Kötsch, Untersteinach und Unterweiler in dan Moakt Burgwindheim eihgmoant worn.[3]
Eihwohnaentwicklung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- 1970: 1375
- 1987: 1350
- 2000: 1445
- 2007: 1423
- 2011: 1374
- 2013: 1311
- 2014: 1264
Hostienwunda
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]A Hostienwunda bei da Fronleichnamsprozession im Joar 1465 hod Burgwindheim zum Woifoahtsort gmocht. Auf oam Oitoa is „ohne fremds Zuatun und ohne Einwiakung vo am Wind“ de Monstranz umgfoin, de Hostie is aufn Bodn gfoin. Da Pforra hod se mid olla Kroft ned vom Bodn lesn kenna. Es is a höjzana Vaschlog earicht worn, um de Hostie z bewochn. Da Ebracher Konvent hod se in oam ochtdägign Gebet drauf voabereit, de Hostie wieda aufzhem. Es is donn aa glunga und da Abt vo Ebrach hod de Hostie wieda in de Pforrkirch zruckbrocht. Des Eaeignis is ois Wunda betrocht worn, und scho zwoa Joar späta is a Kapej zum Heilign Blut entstondn. De Zoi vo de Woifoahtn hod no zuagnumma, ois 1625 a Quej entsprunga is, de boid ois wundatätig gejtn hod.
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111101/185236&attr=OBJ&val=1110
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 430
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Burgwindheim: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Burgwindheim: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV) (PDF; 1,24 MB)
- Ortsgeschichte, Fotos und Geschichte der Kirche bei Foracheim
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