Zum Inhalt springen

Himmelkron

Aus Wikipedia
Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vo da Gmoa Himmelkron
Himmelkron
Deitschlandkoatn, Position vo da Gmoa Himmelkron heavoaghobn

Koordinaten: 50° 4′ N, 11° 36′ O

Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Obafrankn
Landkroas: Landkroas KulmbachVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Hechn: 343 m ü. NHN
Flächn: 23,05 km2
Eihwohna: 3489 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 151 Einwohner je km2
Postleitzoien: 95502,
95460 (Lindenhof)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/PLZ enthält Text
Voawoien: 09227 (Himmelkron), 09273 (Lanzendorf und Gössenreuth)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Autokennzeichn: KU, EBS, SAN
Gmoaschlissl: 09 4 77 121
Gmoagliedarung: 14 Ortstei
Address vo da
Gmoavawoitung: 		Klosterberg 9
95502 Himmelkron
Webseitn: www.himmelkron.de
Buagamoasta: Gerhard Schneider (CSU)
Log vo da Gmoa Himmelkron im Landkroas Kulmbach
Karte
Karte

Himmelkron is a Gmoa im obafränkischn Landkroas Kulmbach und liegt an da B , sowia da A 9 (Onschlussstej 39 – Bad Berneck/Himmelkron).

Gmoagliedarung

[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

De Gmoa Himmelkron is in 14 Ortstei eihteit[2]:

  • Himmelkron
  • Gleisenhof
  • Gössenreuth
  • Hermeshof
  • Kieselhof
  • Kremitz
  • Kunigundenhof
  • Lanzendorf
  • Lindenhof
  • Schiefe Ebene
  • Schwärzhof
  • Streit
  • Streitmühle
  • Ziegelhütte

Es gibt foignde Gemarkunga: Gössenreuth, Himmelkron, Himmelkroner Forst, Lanzendorf.

Blick aufs ehem. Klosta
Baille-Maille-Allee zu Himmelkron
Autobohkiach vom Kiachvoaplotz
Ostonsicht Kiach St. Christophorus

1818 is Himmelkron a sejbstständige politische Gmoa worn.

Eihgmoanunga

[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Am 1. Juli 1971 is de bis dohi sejbstständige Gmoa Gössenreuth eihgliedat worn.[3] Am 1. Jenna 1976 is Lanzendorf dazua kema.[4]

Eihwohnaentwicklung

[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
  • 1961: 2490
  • 1970: 2513
  • 1987: 2833
  • 2000: 3433
  • 2011: 3478
  • 2015: 3480

Beleg

[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
  1. ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111031/161327&attr=OBJ&val=1268
  3. ↑  Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 503.
  4. ↑  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 692.

Im Netz

[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
 Commons: Himmelkron – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
 Wikivoyage: Himmelkron – Reiseführer
Wappen vom Landkreis Kulmbach
Städt und Gmoandn im Landkreis Kulmbåch

Grafengehaig  | Guttenberg  | Harsdorf  | Himmelkron  | Kasendorf  | Ködnitz  | Kulmbåch  | Kupferberg  | Ludwigschorgast  | Mainleus  | Marktleugast  | Marktschorgast  | Neudrossenfeld  | Neienmarkt  | Presseck  | Rugendorf  | Stådtstoanach  | Thurnau  | Trebgast  | Untersteinach  | Wirsberg  | Wonsees

Voh „https://bar.wikipedia.org/w/index.php?title=Himmelkron&oldid=739129“