Ibn Battuta

Aus Wikipedia
Da Ibn Battuta in Egyptn

Da Abu Abdullah Muhammad ibn Battuta, arabisch أبو عبد الله محمد بن بطوطة‎, Umschrift: Abū ʿAbd Allāh Muḥammad b. Baṭṭūṭa, (* 24. Feba 1304 z Tanger in Marokko; † 1368 oder 1377[1] in Marokko) wor a mohamedanischa Foaschungsroasenda vom 14. Joahundad vo berbarischa Heakunft. Ea deafad da "grässde" Roasenda vo oin Zeidn sei.

In an Zeidram vo 30 Joarn hod a weide Roasn gmochd und driba gschriem. Ea is in Afrika bis ans Hoan vo Afrika keman, ea wor in Osteiropa, im Middlan Ostn, in Zentralasien, Sidasien, Sidostasien und in Kina.

2008 is da Flughofm fo Tanger in Marokko noch eam gnennd woan.

Roas 1325–1332[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Roas 1332–1346[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Roas 1349–1354[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Schriftn[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  • Ibn Batuta: Die Reise des Arabers Ibn Batuta durch Indien und China. (14. Jahrhundert). Bearbeitet von Hans von Mžik. Hamburg: Gutenberg, 1911 (Bibliothek denkwürdiger Reisen. Bd. 5).
  • Ibn Batuta: Travels in Asia and Africa 1325-1354, translated and selected by Gibb. London 1939.
  • Ibn Battuta: Reisen bis ans Ende der Welt 1325 - 1353. Stuttgart: Edition Erdmann, 1985. ISBN 3-522-60050-9
  • Die Reisen des Ibn Battuta. Herausgegeben und übersetzt von Horst Jürgen Grün; 2 Bände. München: Allitera-Verlag, 2007. ISBN 978-3-86520-229-1 und ISBN 978-3-86520-230-7 (Erste deutsche Übersetzung des Gesamtwerks.)
  • Ibn Battuta: Die Wunder des Morgenlandes. Reisen durch Afrika und Asien. Nach der arabischen Ausgabe von Muhammad al-Bailuni ins Deutsche übertragen, kommentiert und mit einem Nachwort versehen von Ralf Elger, Minga 2010. ISBN 978-3-406-60068-5.

Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  • Stephan Conermann: Die Beschreibung Indiens in der "Riḥla" des Ibn-Baṭṭūṭa (= Islamkundliche Untersuchungen, Band 165). Schwarz, Berlin 1993 (Digitalisat).
  • Christian R. Lange: Der geheime Name Gottes. Philipp von Zabern, Mainz 2008, ISBN 978-3-8053-3841-7 (Ibn Battutas Reiseerlebnisse als Vorlage für einen historischen Roman).
  • André Miquel: Ibn Battuta: trente années de voyages de Pékin au Niger. In: Charles-André Julien (Hg.): Les Africains, Bd. I, Paris 1977, S. 113–140.

Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

 Commons: Ibn Battuta – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien

Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  1. Das Todesjahr wird in der mittelalterlichen arabischen Literatur unterschiedlich mit 770 n. H. (A.D. 1368) und 779 n. H. (1377 A.D.) angegeben. Siehe dazu J. M. Cuoq (Hg.), Recueil des sources arabes concernant l'Afrique occidentale du VIIIe au XVIe siècle. Paris 1975, S. 289.