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Jemen

Aus Wikipedia
Fia andane Bedeitunga schau: Jemen (Begriffsklearung).
Flagge des Jemen
Flagge des Jemen
Wappen des Jemen
Wappen des Jemen
Flagge Wappen
Amtssprache Arabisch
Hauptstadt Sanaa
Staatsoberhaupt President Abed Rabbo Mansur Hadi
Regierungschef Premierminister Chalid Bahah
Fläche 528.076 km²
Einwohnerzahl 25.408.000[1] (49.)
Bevölkerungsdichte 48 Einwohner pro km²
Bruttoinlandsprodukt nominal (2007)[2] 21.664 Mio. US$ (87.)
Brutto­inlands­produkt pro Einwohner 972 US$ (133.)
Index der menschlichen Entwicklung 0,575 (140.)[3]
Währung 1 Jemen-Rial (Y. Rl) = 100 Fils
Unabhängigkeit Nordjemen: 30. Oktoba 1918 (Osmanisches Reich); Südjemen: 30. Novemba 1967 (Großbritannien)
National­hymne al-Dschumhuriyatu l-muttahida
Nationalfeiertag 22. Mai (Vereinigung von Nord- und Südjemen 1990)
Zeitzone UTC+3
Kfz-Kennzeichen YEM
Internet-TLD .ye
Telefonvorwahl +967

D Jemen (arabisch اليمن‎ ,al-Yaman) is a Land in Voadaasien, und ligt im Sidn vo da Arabischn Hoibinsl. S Land is etwa oanadhoib moi so grouß wia Deitschland, grenzn duads im Noadn an Saudi-Arabien, im Ostn an Oman, am Siadn an Goif vo Adn und ans Arabische Meer, im Westn ans Roude Meer. De Lända Dschibuti und Eritrea ling grod a boa Kilometa weg jenseits vom Roudn Meer. D Läng vo da Küstn is 2400 km; de Binnengrenzn san 1746 km lang. Zum Jemen ghdead a de 3800 km² grouße Inslgruppn Sokotra sowia aa a Haufa kloane Insln am Bab al-Mandab, am Roudn Meer und am Arabischn Meer.

  • Cornelis van Arendonk: Les débuts de l'imamat zaidite au Yemen. Brill, Leyde 1960.
  • Muhammad A. Ba-Faqih: L' unification du Yémen antique – la lutte entre Saba, Himyar et le Hadramawt du Ier au IIIème siècle de l'ère chrétienne. Geuthner, Paris 1990, ISBN 2-7053-0494-0 ISBN 978-2-7053-0494-2 (ISBN 2-7053-0494-2 (formai foische ISBN)).
  • Sheila Carapico: Civil society in Yemen: the political economy of activism in modern Arabia. Cambridge University Press, Cambridge 1998, ISBN 0-521-03482-5 (Cambridge Middle East Studies. Nr. 9.).
  • Paul Dresch: Tribes, government and history in Yemen. Clarendon, Oxford 1989, ISBN 0-19-827331-2.
  • Paul Dresch: A history of modern Yemen. Cambridge University Press, New York 2000, ISBN 0-521-79092-1.
  • Iris Glosemeyer: Liberalisierung und Demokratisierung in der Republik Jemen, 1990–1994. Dt. Orient-Institut, Hamburg 1995, ISBN 3-89173-041-1.
  • Iris Glosemeyer: Politische Akteure in der Republik Jemen. Wahlen, Parteien und Parlamente. Dt. Orient-Institut, Hamburg 2001, ISBN 3-89173-063-2.
  • Marie-Christine Heinze: Weiblichkeit und öffentlicher Raum im Jemen. EB-Verlag, Schenefeld 2006, ISBN 3-936912-51-3.
  • Ahmed Al-Hubaishi, Klaus Müller-Hohenstein: An introduction to the vegetation of Yemen. Ecological basis, floristic composition, human influence. Dt. Gesellschaft für technische Zusammenarbeit, Eschborn 1984. (in englisch und arabisch)
  • Horst Kopp (Hrsg.): Länderkunde Jemen. Reichert, Wiesbaden 2005, ISBN 3-89500-500-2.
  • Hans Krech: Bewaffnete Konflikte im Süden der Arabischen Halbinsel. Der Dhofarkrieg 1965–75 im Sultanat Oman und der Bürgerkrieg im Jemen 1994. Verlag Dr. Köster, Berlin 1996, ISBN 3-89574-193-0.
  • Frederik Obermaier: Land am Abgrund - Staatszerfall und Kriegsgefahr in der Republik Jemen. Tectum-Verlag, Marburg 2010, ISBN 3-8288-2440-4.
  • Carmen Rohrbach: Im Reich der Königin von Saba. Auf Karawanenwegen im Jemen. Frederking und Thaler, München 1999, ISBN 3-89405-396-8.
  • Peter Wald: Jemen. Antike und Islam. Geschichte, Kultur und Kunst im Südwesten Arabiens. DuMont, Köln 1997, ISBN 3-7701-4091-5.
  • Shelagh Weir: Qat in Yemen. Consumption and social change. British Museum Publ., London 1985, ISBN 0-7141-1568-1.
  • Reinhold Wepf: Yemen. Land der Königin von Saba. Kümmerly & Frey, Bern 1966.
  • Daniel Zadra: Auswirkungen somalischer Piraterie und Flüchtlingsströme auf den Jemen, ein Land im Spannungsfeld zwischen Stammeskultur und Zentralstaat. Universität Wien, Wien 2009 (Diplomarbeit. PDF, 4 MB).
 Commons: Jemen – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
WikiNews
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Wikinews: Jemen – Nochrichtn
  1. CIA – The World Factbook: Übersicht zu Jemen
  2. International Monetary Fund, World Economic Outlook Database, April 2008
  3. Human Development Index

Koordinaten: 16° N, 48° O