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Karl Valentin

Aus Wikipedia
(Weidagloadt vo Valentin)
Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn.
Liesl Karlstadt und Karl Valentin (1933)

Da Karl Valentin ohean?/i (* 4. Juni 1882 z Minga; † 9. Feba 1948 in Planegg bei Minga; eigndli Valentin Ludwig Fey) woa a boarischa Komika, Kabarettist, Autor und Fuimproduzent. Mid seim dialegdischn Humor hod a meahra spadare Kinstla inspiariad, wia z. B. an Bertolt Brecht, Samuel Beckett, Loriot, Gerhard Polt und Helge Schneider.

Om Valentin sei Stui, Humoa und Tragik

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Karl-Valentin-Brunna af'm Viktualienmorkt, 2004

Ois Kabareddisd und Komiga woa'ra om Dadaismus und am Exbressionismus zuagwendt. Sei Humoa hod a bsondas iwa sei Sprochkunst gschoffn. Da Valentin hod sein Sprochwitz mid seina Persenlichkeit duach slapstickoatige Eihlong untastitzt - ea hod a longe hogare Figua ghod. De Leit im Publikum hom sogoa meistns scho glochd, wo a grod eascht af'd Bühne kemma is, owa des woa goa ned sei Obsicht und des woit a eingdli goa ned. De pessimistischn und tragischn Inhoite vo seina Komik san af Sachan aus'm Oidog afbaut, de a zum Tei sejba dafoahn hod.

Am Valentin sei wichtigste Bünapartnarin is d' Liesl Karlstadt gwesn. Mid iahra zam hod'a 1911 z Minga sein Duachbruch gschofft. Ob do hom's recht oft zamm Skeddche gschbuid.

Da Valentin hod a Ausstejung ("Panoptikum") fia gruslige und sinnfreie Sochn (z. B. a Hungatuam und a Glasl Berlina Lufd) ghod. Des hod owa ned rentiat und hod eahm und de Liesl Karlstadt finanziej ruiniat.

Sejba hod se da Valentin Humoarist, Komigga und Sticklschreiba gnennd. Seine Bewundara betrochtn eahm ois n easchtn deitschsproching Pop-Kinstla vom 20. Joarhundad. Sei akkustisch's Gsomtweak is owa eascht 55 Joar noch sei'm Doud rauskemma (af ocht CDs beim Label Trikont, zamm mid am 150-seidigm Buach mid Texte vom Herbert Achternbusch und vom Christoph Schlingensief).

Lem und Karriere

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Da Karl Valentin is 1882 af'd Weid kemma. Ea woa a Oanzlkind, wei sei Schwesda und sei zwoa Joar ejdara Bruada kuaz noch seina Gebuat gschtoam san. Sei Kindheid hod a in da Mingana Voastod Au zuabrochd. Af da Voiksschui woa'ra vo 1888 bis 1895, und de hod a spada ois Zuchthaus bezeichnt. Ea hod a Leah ois Schreina und Dischla gmochd und is bis 1901 Fochoabada gwesn. Zu dea Zeit hod'a easchte effntliche Aftritt ois Vaeinshumorist obsoiviad. o

1902 is a as easchte moi ois Karl Valentin aftretn, des woa om Varieté Zeughaus z Niamberg. Wia donn im sejm Joar sei Voda gschtoam is, hod'a zamm mid seina Muada de Speditionsfiama Falk & Frey iwanumma. De Spedition is owa 1906 pleite gonga und na is a mid seina Muadda in iah Hoamatstod Zittau in Saggsn zong.

1908 is a noch ana eafoiglosn Tournee duach meahra Städt zruck noch Minga. Do hod a an Blodz on da Voikssängabühne im Frankfurta Hof griagt, wo's eahm aus seine Gejdnöte rausghoifn hod. 1911 hod a d' Elisabeth Wellano kennaglearnd, de ois Liesl Karlstadt sei Bühnapartnarin woan is.

1912 hod a se a eings Fuimstudio in Minga eihgricht und hod vo do weg in uma 40 Kuazfuime gschbuid. 1929 hod a sein letztn Stummfuim drahd (Der Sonderling).

1922 hod'a zamm mid'm Berthold Brecht, dea wo a guada Freind vo eahm woa, dem sei Weak Trommeln in der Nacht a de Mingara Kammerspiele parodiad. Schbada hod da Valentin a Hapbtroin in dem seim surrealistischn Fuim Mysterien eines Friseursalons gschbuid, nem da Liesl Karlstadt. Ned nua da Berthold Brecht, sondan a da Kurt Tucholsky und da Alfred Kerr hom zu de bekonntn Leit ghead, de wo da Karl Valentin mid seina Sprochakrobatik beeihdruckt und beeihflusst hod.

1931 hod da Valentin a eigns Theata in da Leopoidstroß z Minga eaeffnt. Des hod a noch ocht Wocha owa wieda zuagmocht, wei a se ned mid de Brondschutzvaordnunga obfindn woid. Sei Panoptikum fia Nonsens hod a 1934 eaeffnt, des hod'a owa aa scho noch zwoa Monat wieda zua mocha miassn. Des hod eahm und da Lisl Karldtadt eahnare gsomtn Easpoanisse kost und se hod an schwean Neavnzammbruch ealittn und hod desweng long pausian miassn.

Am Nazi-Regime gengniwa woa a skeptisch, owa ea hod se ned effntli dogeng g'eissad. Bekonnt san owa zum Beispui sei Bühnentexte Heil..., Heil..., heil...! ja wie heißt er denn nur - ich kann mir einfach den Namen nicht merken oda wie gut es doch sei, dass der Führer nicht Kräuter hieße. 1936 hod a mid'm Regisseur Jacob Gleis und da Liesl Karlstadt den Fuim Die Erbschaft draht, wo des Ehepoar am Schluss nix meah hod, außa Kiaznstumml. As NS-Regime hod den Fuim owa weng de "Elendstendenzn" zensiat und ea is eascht 1976 s easchte Moi afg'fiaht woan.

Ab 1939 hod da Valentin a neie Bühnabardnarin und Gliabde ghobt - de Annemarie Fischer, de wo 35 Jahr jinga war ois wia er. Aba sein letzdn großn Aufdritt aba mid da Liesl Karlstadt 1940 im deitschn Theada ghobd. 1941 is sei Wohnung in Minga zabombd woarn und er is mid seina Familie in eana Haus im Münchner Vorort Blanegg zong. Vo 1941 bis 1947 hod a koane effadlichn Aufdritte ghobt. Do hod a eha Dialoge und Gedichde gschriem, de aba nia aufgfüahd woarn han.

1947 und 1948 is a nach langa Zeid as earsde moi wieda mid da Liesl Karlstadt aufdräddn. Aba de Aufdridde warn ohne Erfoig. Da Karl Valentin war zu der Zeit undaernährd und is im Feba 1948, am Rosnmondog, an ara Lungaentzündung gschdoarm. De hoda se zuazong, weil s eahm fasehndlich in am Theada an da Münchna Wörthstraß eigschbarrd hom und er a Nachd in unkhoazde Reim gfanga war.

Da Valentin ois Sammla

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Mingara Fotografien

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Da Valentin hod ob 1925 Fotos vom oidn Minga gsammet. Sei Zui und sei Leidnschoft wor as oide Minga z dokumentian. Da Schwaapunkt vo seine bedeitendn Sammlung san Fotos vo de Joar 1855 bis 1912.

Am Valentin worn de Vaänderunga in seina Hoamatstod suspekt, deshoib wor eam de fotografische Dokumentation vom oidn Minga so wichti. Des siagt ma aa an seim Spruch: „A oids Buidl vo München is meara wert ois a Brillant“.

Nebm oidn Stodosichtn hod da Valentin aa Fotografien vo Voikssängan und Komikan gsammet, de wo domois z Minga auftretn san; dazua aa no Fotografien vo Theatan und Varietes.

Ma woas ned gwies, ob da Valentin Briafmarkn gsammed hod. Aba er hod des in manche Werke durchkemma lossn. Zum Beischbui hod a im Stummfuim Der Sonderling vo 1929 an Briafmarknsammla gschbuid, der wo unbedingd an "Schwarzer Einser" hom woid. Außadem hoda as Sammegebiet vo de greana Briafmarkn erfundn, des wos eigndlich gor ned gibt. De Erfindung hengt damid zamm, daß da Valentin farbnblind war.

Zu seim 125. Geburtsdog is am 14. Juni 2007 a deitsche 45-Cent-Sondamarkn rauskemma. Auf dera Markn kniad a auf am Stui und saglt am Stuihax - des reflektierd aus seim Fuim Der neue Schreibtisch vo 1913 oda 1914. Zuvor war scho am 7. August 2003 a deitsche Briafmarkn zum Münchner Viktualienmarkt rauskemma, de wo den Valentin-Gedenkbrunna do zoagt.

Wiederenddeckung vom Valentin

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As Isator voa da Mingara Oidstod. Om in de Tiarm is as Valentin-Musäum drin.
As Eingangsschuidl vom Valentin-Musäum.

Fian Valentin hod se de effadliche Hand lengas recht wenig indressierd, eascht in de 60-a Joar is da Valentin wieda aufkemma. Nach seim Doud 1948 hams zwar a Straß in Forstenried nach eam benannt, aba 1953 hams ned amoi den Nachloss vo seina Witwe kaffd. 1959 hod ma auf private initiative as Valentin-Musäum eigricht. Des is im Isator drin und zoagt Teile vom Valentin seim Nachlass.

Seine gsammdn Kurz- und Spuifuim han in ara Edition mit 6 DVDs, de wo da Mingara Fuimvalog Fuim 101 rausbrochd hod. 2003 hod na as Label Trikont seine akusdischs Gsamdwerk rausbrocht (schau a im Abschnid Stil, Humor und Dragik).

2004 hams am Valentin sei Sprachoper Heimspiel im Rahma vo de Münchner Opernfesdspui im Fuaßboistadion an da Greawoida Stroß aufgfüahd.

Am 18. Feba 2007 is aufgrund vo seim 125. Geburdsdog zum erschdn Moi da Große Karl Valentin Preis valiehn worn. De Breisdräga worn da Gerhard Polt und de Biermösl Blosn. Da Breisdräger 2010 wor da Fredl Fesl. Aa zweng seim 125. Geburdsdog hod da Hörverlag München a große Themen-Hearedition assabrocht. De teild se in fimf Benda und endhoid seine bekanntestn Sketche.

Am 10. Dezemba 2008 is in da ARD a Vafuimung vom Lebm vom berihmtastn Mingara Komikduo glaffa: „Liesl Karlstadt und Karl Valentin“.

Zitat und Redewendung

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In an Sprochbrauch einganga is z. B. de Formuliarung "si wia da Buchbinda Wanninger viakema", wen ma endlos weidavabundn wead, ohne zu am kompetentn Osprechpartna z keman. Aa de Formuliarung „Mögen hätt' ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut“ und da Nama "Wrdl Wrdlbrmpfd" (wos da Radlfoara Valentin am Schutzmo bei da Vakeaskontrolle nennt) san zum gfligltn Wort worn.

In de letztn Joar is de Vawendung vo Valentin-Zitatn auf gwerblichn Netzseitn vo da Erbngmoaschoft systematisch ogmahnt worn.[1]

  • „Fremd ist der Fremde nur in der Fremde.“
  • „Mögen hätt’ ich schon wollen, aber dürfen habe ich mich nicht getraut.“
  • „Optimist: ein Mensch, der die Dinge nicht so tragisch nimmt, wie sie sind.“
  • „Nenn mich nicht Walentin, du nennst ja auch nicht deinen Vater Water.“
  • „Ich kenne keine Furcht, es sei denn, ich bekäme Angst.“
  • „Früher war die Zukunft auch besser.“
  • „Heute ist die gute, alte Zeit von morgen.“
  • „Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen.“
  • „Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit.“
  • „Heute mach ich mir eine Freude und besuche mich selbst.“

Kurzfuim (Valentinaden)

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  • Am Karl Valentin sei Hochzeid (1912 oda 1913) (Deitscha Orginaltidl: Karl Valentins Hochzeit)
  • De lusdign Vagabundn (1912) (Deitscha Orginaltidl: Die lustigen Vagabunden)
  • Da neie Schreibdiisch (1913 oda 1914) (Deitscha Orginaltidl: Der neue Schreibtisch)
  • De Scheheidskonkuarenz oda: As Uadeil vom Paris (1921) (Deitscha Orginaltidl: Die Schönheitskonkurrenz oda: Das Urteil des Paris)
  • Da endflohne Haupddarsteia (1921) (Deitscha Orginaltidl: Der entflohene Hauptdarsteller)
  • Misterien vo am Frisärsalon (1923) (Deitscha Orginaltidl: Mysterien eines Frisiersalons)
  • Aufm Okdobafesd (1923) (Deitscha Orginaltidl: Auf dem Oktoberfest)
  • Da Feiaweahdrumbädda (1929) (Deitscha Orginaltidl: Der Feuerwehrtrompeter)
  • Im Foddoaddeijeh (1932) (Deitscha Orginaltidl: Im Photoatelier)
  • Orchesdaprom (1933) (Deitscha Orginaltidl: Orchesterprobe)
  • Deah Ziddahviatuose (1934) (Deitscha Orginaltidl: Der Zithervirtuose)
  • Es knoidd (1934) (Deitscha Orginaltidl: Es knallt)
  • Deah voexde Scheinwerfa (1934) (Deitscha Orginaltidl: Der verhexte Scheinwerfer)
  • Im Schoibloddnlohn (1934) (Deitscha Orginaltidl: Im Schallplattenladen)
  • Deah Theaddabsuach (1934) (Deitscha Orginaltidl: Der Theaterbesuch)
  • So a Theadda (1934) (Deitscha Orginaltidl: So ein Theater!)
  • Deah Fiamling (1934) (Deitscha Orginaltidl: Der Firmling
  • Musi zu zwoad (1936) (Deitscha Orginaltidl: Musik zu zweien)
  • De Erbschaft (1936) (Deitscha Orginaltidl: Die Erbschaft)
  • Schdrassnmusi (1936) (Deitscha Orginaltidl: Strassenmusik)
  • A fahengnisvois Geignsolo (1936) (Deitscha Orginaltidl: Ein verhängnisvolles Geigensolo)
  • De kariahde Wesdn (1936) (Deitscha Orginaltidl: Die karierte Weste)
  • Beim Rechdsanwoid (1936) (Deitscha Orginaltidl: Beim Rechtsanwalt)
  • Koide Fiass / Beim Nervnarzt (1936) (Deitscha Orginaltidl: Kalte Füße/Beim Nervenarzt)
  • Deah Biddschdeia (1936) (Deitscha Orginaltidl: Der Bittsteller)
  • Ewig Dei (1937) (Deitscha Orginaltidl: Ewig Dein)
  • Seibst da Valentin machd mid (Werbefuim fia'd Deitsche Sparkass; 1937 oda 1938. Deitscha Orginaltidl: Selbst Valentin macht mit)
  • Nur ned drengln (Werbefuim fia'd Deitsche Sparkass; 1937 oda 1938. Deitscha Orginaltidl: Nur nicht drängeln)
  • Minga (1938) (Deitscha Orginaltidl: München)
  • Deah Antennadrohd / Im Senderaum (1938) (Deitscha Orginaltidl: Der Antennendraht/Im Senderaum)
  • In da Abbodägn (1941) (Deitscha Orginaltidl: In der Apotheke)
  • Deah Sondaling (1929) (Deitscha Orginaltidl: Der Sonderling)
  • De vakaffde Braud (1932, am Valentin sei ersda Tonfuim) (Deitscha Orginaltidl: Die verkaufte Braut)
  • Kiaschn im Nachbarn seim Gardn (1935) (Deitscha Orginaltidl: Kirschen in Nachbars Garten)
  • Donna, Bliedz und Sonnaschein (1936) (Deitscha Orginaltidl: Donner, Blitz und Sonnenschein)

Heaspui (Auswoi)

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  • Das Aquarium
  • Das Brillantfeuerwerk
  • Die Brille
  • Buchbinder Wanninger
  • Der Ententraum
  • Die gestrige Zeitung
  • Der Hutladen
  • Der neue Buchhalter
  • Der Notenwart
  • Der Schäfflertanz
  • Der Trompeter von Säckingen
  • Der verlorene Brillantring
  • Radfahrer und Verkehrsschutzmann
  • Semmelnknödeln

Liada (Auswoi)

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  • De oidn Rittasleit (im Original: Die alten Rittersleut)
  • As Liad vom Sunndog (im Original: Das Lied vom Sonntag)
  1. abmahnung-von-karl-valentin-zitaten.html. Archiviert vom Original [1] am 29. Novemba 2011; abgerufen am 10. Dezember 2011.

Literatua iban Karl Valentin

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  • Monika Dimpfl: Karl Valentin. Biografie. Deutscher Taschenbuch-Verlag, Minga 2007, ISBN 978-3-423-24611-8
  • Josef Memminger: Karl Valentin. Der grantige Clown. Pustet, Regnschburg 2011, ISBN 978-3-7917-2309-9
  • Michael Schulte: Karl Valentin. Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten dargestellt. 6. Auflog. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2000, ISBN 3-499-50144-9
  • Michael Schulte: Karl Valentin. Eine Biographie. Hoffmann & Campe, Hamburg 1982, ISBN 3-455-06600-3.
  • Michael Schulte: Das Leben des Karl Valentin. Eine klingende Biographie mit zahlreichen Originalaufnahmen. 7 CDs. Jubiläumsedition. Audiobuch, Freiburg im Breisgau 2004 (Produktionsjoor 1995), ISBN 3-89964-071-3.
  • Michael Schulte, Peter Syr (Hrsg.): Karl Valentins Filme. Alle 29 Filme, 12 Fragmente, 344 Bilder, Texte, Filmographie. Mit einem Nachwort von Helmut Bachmaier. 2. Auflog. Neiausgob. Piper, Minga u. a. 1989, ISBN 3-492-10996-9 (Piper 996).
  • Bertl Valentin: Du bleibst da, und zwar sofort! Mein Vater Karl Valentin. R. Piper & Co. Verlag, Minga 1971, ISBN 3-492-01897-1.

Sekundealiteratur

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  • Helmut Bachmaier (Hrsg.): Kurzer Rede langer Sinn. Texte von und über Karl Valentin. Piper, Minga u. a. 1990, ISBN 3-492-10907-1
  • Richard Bauer, Eva Graf: Karl Valentins München: Stereoskop-Photographien von 1855 bis 1880. Heinrich Hugendubel-Verlag, Kreuzlingen / Minga 2007, ISBN 978-3-7205-3044-6. (Buidaauswoi)
  • Monika Dimpfl: „... die Ungeheuerlichkeiten dieses verbohrten Hirns.“ Die Geschichte von Karl Valentin's Panoptikum. Bayerischer Rundfunk, Minga 2005.
  • Erich Engels: Philosophie am Mistbeet. Ein Karl-Valentin-Buch. Süddeutscher Verlag, Minga 1969.
  • Wilfried Feldhütter: „Schneiden Sie auch rote Haar?“ Karl Valentin und Bertolt Brecht. Ein szenisches Doppelporträt. Bayerischer Rundfunk, Minga 1986.
  • Roland Keller: Karl Valentin und seine Filme. Heyne, Minga 1996, ISBN 3-453-10859-0 (Heyne-Bücher 32 = Heyne-Filmbibliothek 239).
  • Gudrun Köhl, Erich Ortenau: Karl Valentin in der Geschichte der Komiker. Unverhau, München 1984, ISBN 3-920530-76-4 (Schriftenreihe des Valentin-Musäums).
  • Alfons Schweiggert: Karl Valentin. Der Münchnerischste aller Münchner. MünchenVerlag, Minga 2007, ISBN 978-3-937090-15-3.
  • Alfons Schweiggert: Karl Valentin und die Frauen. Ehrenwirth, Minga 1997, ISBN 3-431-03519-1.
  • Alfons Schweiggert: Karl Valentin und die Politik oder die Einmischung in die Nichteinmischung. Mit einem Vorwort von Gerhard Polt. Verlag Sankt Michaelsbund, Minga 2011, ISBN 978-3-939905-84-4.
  • Armgard Seegers: Komik bei Karl Valentin. Die sozialen Mißverhältnisse des Kleinbürgers. Pahl-Rugenstein, Köln 1983, ISBN 3-7609-5137-6
  • Gabriele Stadler: Das tragikomische Paar Liesl Karlstadt und Karl Valentin. Bayerischer Rundfunk, Minga 1990
 Commons: Karl Valentin – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
 Commons: Photosammlung vom Valentin – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
Spruch: Karl Valentin – Zitat af Boarisch
Fuim
Des is a beriga Artike.
Dea Artike is ois zimfti in de Hall of Fame (Ruhmeshoin) aufgnumma worn.