Wüstenzell
Wüstenzell Gemeinde Holzkirchen
| |
---|---|
Koordinaten: 49° 46′ 37″ N, 9° 39′ 13″ O | |
Höhe: | 212 (183–316) m ü. NHN |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 97292 |
Vorwahl: | 09369 |
Wüstenzell is a Ortstei vo da Gmoa Holzkirchen im untafränkischn Landkroas Wiazbuag.
Geografie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Log
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Wüstenzell liagt auf 212 m ü. NN[1] on da Stootsstroß 2310. Da topographisch hechsde Punkt vom Oatstei befindet si auf 316 m ü. NN (Log[2]) om Zellerberg on da Bundesautobahn 3, da niedrigste liagt om Aalbach on da Londesgrenz auf 183 m ü. NN (Log[3]).
Nochbargemarkunga
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Nochbargemarkunga im Uahzoagrsinn im Noadn ofangend san Remlingen, Holzkirchen, Holzkirchhausen, Dertingen und Homburg am Main.
Gewässa
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Da Aalbach fliaßt duach de Gemarkung vo Wüstenzell und an Ort.
Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Da Ort hod im Joar 2003 uma 400 Eihwohna ghod.
Da Noma kummt vo Wüstzella. Den Noma hod da Ort eahoitn, weij a Einsiedla-Mench vom Klosta vo Holzkirchen in dera wiastn Gegnd sei Klostazej (Klause) ghod hod. De Bsiedlung vom Ort werd deazeit spätestns fias 8. Joarhundad n. Kr. ognumma, des Dorf werd in Untalogn vom Klosta Fulda oism Kloster Holzkirchen zu Frondienstn vapflicht aufgfiagt[4]. 1359 hod da Ort zum Cent Remlingen gheat, duat hod se a Zollstation vo de domolign Bsitza, da Grafn vo Wertheim, an da Stroß vo Wiazburg noch Wertheim ghod.
Am 1. Mai 1978 is Wüstenzell in de Gmoa Holzkirchen eihgliedat worn.[5]
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Michael Mott: Wüstenzeller Urgestein / In Frankens ältestem Weinberg hatten einst Fuldaer Mönche das Sagen; in: Fuldaer Zeitung, Reisemagazin, 14. Oktober 2006, S. M6.
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Rechtsklick auf Middlpunkt vom Kreiz auf topografischa Kartn vom BayernAtlas
- ↑ Rechtsklick auf Middlpunkt vom Kreiz auf topografischa Kartn vom BayernAtlas
- ↑ Rechtsklick auf Middlpunkt vom Kreiz auf topografischa Kartn vom BayernAtlas
- ↑ Ortsgeschichte auf wuestenzell.de
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 756.