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Homburg am Main

Aus Wikipedia
Homburg am Main
Wappen von Homburg am Main
Wappen von Homburg am Main
Koordinaten: 49° 47′ 35″ N, 9° 37′ 12″ O
Höhe: 176 m ü. NHN
Einwohner: 1307 (31. Dez. 2017)[1]
Eingemeindung: 1. Mai 1978
Postleitzahl: 97855
Vorwahl: 09395
Des Schloss Homburg
Des Schloss Homburg
Des Schloss Homburg
Pforrkirch St. Burkhard

Homburg am Main is a Ortstei vom boarischn Markt Triefenstein im unterfränkischn Landkroas Moa-Spessart.

Homburg liegt am Orographisch linkn Ufa vom Main, direkt an da Grenz zu Bodn-Wiattmbeag, an da Stootsstroß 2299 zwischn Lengfurt und Bettingen. Westli vom Ort valafft de BAB 3. Auf d gengübaliengdn Mainseitn befindt se des Doaf Trennfeld.[2][3] Außadem grenzn de Gemarkunga vo Erlenbach, Tiefenthal, Remlingen, Wüstenzell und Dertingen emfois an Homburg.

Blick aufs Natuaschutzgebiet „Kallmuth“ obahoib vo de Weinhäng

In Homburg am Main befindn se de beidn Weinlogn „Edelfrau“ und „Kallmuth“. Da Noma Kallmuth geht aufs Lateinische Calvus mons‚ kahler Beag‘ zruck.

De Homburg is geng End vom 10. Joarhundad untam Noma „Hohenburg“ easchtmois eawähnt.

1818 is midm Gmoaedikt de Gmoa Homburg am Main entstondn, de auf ihre Stodrechte vazicht und Moaktrecht eahoitn hod.

Im Zug vo da Gebietsreform in Bayern am 1. Mai 1978 is da Moakt Homburg am Main aufglest und mid Lengfurt, Trennfeld und Rettersheim zum Moakt Triefenstein vaeinigt worn.[4]

Nomansheakunft

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Sein Noma hod Homburg vo da Burg Homburg eahoitn. Diesa Buagnnoma setzt se ausn Oidhochdeitschn Weatan hôh ‚hoch‘ und burg zamm. Ois Eaklearung eagibt se draus: „Houch glengne Busg“.[5]

Friahare Schreibweisn

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Friahare Schreibweisn vom Ort aus diversn historischn Koartn und Urkundn:[5]

  • 0993 Hohenburg
  • 1141 Hoemburc
  • 1215 Homburch
  • 1245 Honburc
  • 1335 Hohenberg
  • 1394 Hoenburg an dem Mewn
  • 1490 Hoemburg am Mewn
  • 1583 Homburg
  • 1682 Homburg am Main

Eihwohnaentwicklung

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Joar Eihwohna
1987 1036
1991 1100
1995 1309
1999 1359
Joar Eihwohna
2003 1339
2007 1376
2011 1326
2014 1302

Homburg hod om 31. Dezemba 2017 a Eihwohnazoih vo 1307 ghod[1].

Homburg is katholisch prägd. De Pforrei St. Burkard bfindd se in da Pforreingmoaschoft Erlenbach - Triefenstein[6].

 Commons: Homburg am Main – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
  1. 1,0 1,1 Zahlen & Fakten. Markt Triefenstein. Obgruafa om 21. August 2019. Archiviert om 21. August 2019.
  2. Rechtklick auf BayernAtlas
  3. BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise)
  4.  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 763.
  5. 5,0 5,1  Wolf-Armin Frhr. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. C.H.Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 109 (Eingeschränkte Vorschau in da Google Buachsuach).
  6. Pfarrei St. Burkard Homburg a.Main. Bischöfliches Ordinariat Würzburg. Obgruafa om 17. Oktoba 2023. Archiviert om 17. Oktoba 2023.